In einem kleinen Ort im Landkreis Erding soll ein Asylheim für 150 Bewohner entstehen. Doch es gibt Widerstand, mitunter auch kreativ: Anwohner blockieren seit mehreren Tagen die Baustellenfahrzeuge, mit denen das Landratsamt den Heimbau vorbereiten möchte. In unserer Dezember-Ausgabe des COMPACT-Magazins, „Geheimplan gegen Deutschland“, zeigen wir auf, welche Folgen die Massenmigration für unser Land hat und weshalb endlich gegengesteuert werden muss. Hier mehr erfahren.

    Gerade einmal 180 Einwohner leben in dem Ortsteil der beschaulichen Gemeinde Moosinning (Landkreis Erding). Trotzdem plant das Landratsamt, ein Asylheim für 150 Einwanderer zu errichten, das Verhältnis zur Urbevölkerung würde nach der Heimeröffnung fast 1 zu 1 betragen. Es ist offensichtlich, dass in einer solchen Konstellation keine Integration gelingen kann und Konflikte vorprogrammiert sind. Deshalb gibt es in dem Ort seit Wochen großen Widerstand, auch der Gemeinderat lehnt den Bau mehrheitlich ab. Doch die höheren Ebenen scheint das nicht zu interessieren. Als das Landratsamt kurz vor Heiligabend Fakten schaffen wollte und die Bagger anrollen ließ, griffen die Moosinninger deshalb zu einem Trick und konnten die Bauarbeiten bis jetzt erfolgreich blockieren.

    Anwohner blockieren einzige Straße zum geplanten Asylheimstandort

    Es gibt nur eine kleine Straße, die zur sumpfigen Wiese führt, auf der das Asylheim geplant ist. Und die führt an diversen Privatgrundstücken vorbei, auf denen die Anwohner ihre Grundstücksgrenze mit Betonblöcken abgegrenzt haben – PKWs können nach wie vor mühelos passieren, doch schwere Lastwagen, wie sie für den Heimbau benötigt werden, passen nicht mehr durch. Als am Samstagvormittag (21. Dezember 2024) gegen 7.30 Uhr ein LKW mit einem Bagger auf der Ladefläche vorfahren wollte, blieb dem Fahrer nichts anderes übrig, als seinem Chef mitzuteilen, dass eine Durchfahrt nicht möglich ist. Kurzerhand wurde zwar die Polizei alarmiert, die griff jedoch nicht ein. Denn: Die Betonblöcke auf den Privatgrundstücken verstoßen gegen keine Strafgesetze. Dem Landratsamt dürfte deshalb nur noch übrig bleiben, mit den Mitteln des Verwaltungsrechtes zu versuchen, einen Zugang zu erstreiten. Aber das kann dauern und bis dahin stehen die Blockaden. Und die nächsten Aktionen der Bürgerinitiative Moosinning Aktiv Plus, die sich die Verhinderung der Asylheimerrichtung zum Ziel gesetzt hat, sind bereits geplant.

    Angesichts solch widerspenstiger Bürger gibt es noch Hoffnung, dass die gescheiterte Einwanderungspolitik durch Druck von unten gestoppt werden kann. In unserer Dezember-Ausgabe des COMPACT-Magazins „Geheimplan gegen Deutschland“ zeigen wir auf, warum es dafür höchste Zeit wird. Hier bestellen.

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