Eine Armee aus dem Osten, die Deutschland überrollt und eine dreitägige Finsternis, die viele Menschen nicht überleben. Wo findet man in einem solchen Szenario noch einen sicheren Ort? Prophetie-Experte Stephan Berndt hat die Antwort. Hier mehr erfahren.
Es ist erschreckend, was Alois Irlmaier und andere Seher für das Schicksal Mitteleuropas prophezeit haben. So soll es in Deutschland zu einer schweren Wirtschaftskrise kommen, die von hoher Inflation begleitet wird. Dieses Szenario ist mittlerweile schon eingetroffen. Daraufhin soll es in Deutschland zu Unruhen kommen.
Die große Finsternis
In Italien soll die Lage sogar noch schlimmer eskalieren. Ein Bürgerkrieg bricht aus, und der Papst ist gezwungen, aus dem Vatikan zu fliehen. Ein Friedensschluss scheint nahe zu sein, doch dann lösen mehrere Attentate auf bedeutende politischen Führer einen – erneuten und diesmal großen – Krieg im Nahen Osten aus.
Im Mittelmeer stehen sich große Flottenverbände gegenüber, und russische Truppen dringen bis nach Deutschland vor. Tief im Westen – vermutlich in Nordrhein-Westfalen – soll eine Entscheidungsschlacht stattfinden.
Das alles ist wiederum der Auftakt zu weiteren Desastern, nämlich fürchterlichen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Sturmfluten und Vulkanausbrüchen, die schließlich in einer dreitägigen Finsternis kulminieren. Diese fordert erneut zahlreiche Menschenleben, da die Luft während dieser Finsternis mit einem Giftstoff verunreinigt wird.
Sichere Gebiete
So sagen es zumindest verschiedene Seher voraus, deren Prophezeiungen Stephan Bernd in seinem bahnbrechenden Werk „Refugium“ zusammengetragen, analysiert und zu einem Gesamtbild verbunden hat. Doch wie der Name des Werkes schon sagt, wird es während der beschriebenen Katastrophen auch sichere Gebiete geben, die weitgehend verschont bleiben.
Berndt hat jahrelang dazu recherchiert, identifiziert und in „Refugium“ markiert. Menschen, die alte, aber auch jüngere Prophezeiungen ernst nehmen, da sich viele von ihnen im Laufe der letzten Jahrzehnte schon als zutreffend erwiesen haben, schwören auf dieses Buch.
Die Monarchie kehrt zurück
Wenn man den vielen Prophezeiungen Glauben schenken darf, dann dürfte den Überlebenden keine schlechte Zeit bevorstehen. Fundamentale gesellschaftliche und politische Umwälzungen führen zu einer konservativen Wende größten Ausmaßes. So äußerte Alois Irlmaier, der vielleicht bekannteste deutsche Seher des 20. Jahrhunderts, in einem am 12. April 1950 in der Landshuter Zeitung abgedruckten Interview:
„Bayern, Österreich und Ungarn werden eine Donaumonarchie.“
Nach anderen Prophezeiungen krönt der Papst im Kölner Dom einen deutschen Monarchen. Alles nur Spinnerei? Es ist jedenfalls durchaus bemerkenswert, dass viele Seher unabhängig voneinander ein solches Geschehen prognostizierten. Mit gewohnter Souveränität fächert Stephan Berndt in „Refugium“ die verschiedenen Vorhersagen vor dem Leser auf, der sich nun selbst ein Urteil machen kann.
Das Blickfeld erweitern
„Refugium“ enthält außerdem Karten und Übersichtstabellen zu den von den Sehern vorhergesagten sicheren Gebieten. In einer Online-Rezension verglich ein Leser die Bücher Berndts mit dem „Aufbau von Ouvertüren“ eines Gioachino Rossini, „in welchen Motive und Themen stetig in Variationen gekonnt erweitert und dem Zuhörer vertraut gemacht werden.“ Ein schöneres Lob ist wohl kaum denkbar!
Sofern man dazu bereit ist, sich auf das Thema der Visionen und Prophezeiungen einzulassen, wird man Berndts „Refugium“ mit Interesse lesen und auch persönlichen Nutzen daraus ziehen. In unsicheren Zeiten wie diesen, kann es jedenfalls nicht schaden, sein Blickfeld entsprechend zu erweitern.
Stephan Berndt fasst in „Refugium“ die Aussagen der bekannten europäischen Seher zu den unterschiedlichen Gebieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ganz Europa für die prophezeiten Szenarien zusammen, vergleicht und analysiert sie, und stellt die Ergebnisse unter anderem in rund zwanzig detaillierten Landkarten dar. Ein Werk mit echtem Mehrwert. Hier bestellen.
