Auch zum 20. Jahrestag der Anschläge des 11. September 2001 wurde in den zahlreichen Rückblicken das Rätsel des Einsturzes von WTC 7 kaum gestreift. Die Mutter aller Lügen haben wir im neuen  COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates aufgearbeitet. Hier mehr erfahren.

    Am Tag der Anschläge des 11. September 2001 war es eine Randnotiz: Gegen 17 Uhr 20 stürzte auch das mit einer rötlichen Granitfassade verkleidete World Trade Center 7, kurz WTC 7, ein. Brennende Trümmerteile der einstürzenden Twin Towers seien am Vormittag des 11. September 2001 auf das WTC 7 gestürzt und hätten dort einen Großbrand ausgelöst, der sich wegen defekter Sprinkleranlagen schnell ausgebreitet und schließlich zum Einsturz des Gebäudes geführt habe, so hieß es damals.

    Ein Gebäude im freien Fall

    Das WTC 7 war mit einer Höhe von „nur“ 186 Metern wesentlich kleiner als die Twin Towers, die jeweils eine Höhe von über 400 Meter erreichten und damit um die Jahrtausendwende herum zu den höchsten Gebäuden der Welt zählten.

    Es trug auch den Beinamen Salomon Brothers Building, da die gleichnamige Investmentbank, die später von der Citigroup geschluckt wurde, umfangreiche Änderungsarbeiten an dem Gebäude hatte vornehmen lassen.

    Einsturz von WTC 1 am 11. September 2001, fotografiert aus einem Helikopter. Foto: Greg Seminger, commons.wikimedia.org

    In den Wochen, Monaten und Jahren nach den Anschlägen wurde der Einsturz von WTC 7 dann aber doch noch zu einem wichtigen Thema – zumindest bei denjenigen, die die vielen offenen Fragen, die sich rund um die Anschläge immer nachdrücklicher stellten, nicht unbeantwortet lassen wollten.

    Denn das Gebäude, in das im Gegensatz zu den beiden Twin Towers kein Flugzeug eingeschlagen war, stürzte am Beginn seines Kollapses für zwei Sekunden im freien Fall ein. Ein ungeordneter Hausbrand allein kann aber kaum alle tragenden Säulen eines fast 200 Meter hohen Gebäudes gleichzeitig zum abrupten Nachgeben bringen.

    „Vorgefasste Schlussfolgerungen“

    Genau dies wird aber in dem offiziellen Bericht der US-Behörde National Institute of Standards and Technology (NIST), der im Jahr 2008 veröffentlicht wurde und sich mit den Ursachen für den Einsturz von WTC 7 beschäftigt, behauptet.

    Doch an den Ergebnissen der NIST kamen im Laufe der Zeit große Zweifel auf. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Behörde, der Mathematiker Peter Michael Ketcham, warf seinem früheren Arbeitgeber vor, eine „vorgefasste Schlussfolgerung“ präsentiert zu haben.

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    2019 präsentierte dann der Bauingenieur Dr. Leroy Hulsey von der University of Alaska Fairbanks eine 114 Seiten starke Studie zum Einsturz von WTC 7, in der er klipp und klar feststellte:

    Feuer hat den Einsturz von WTC 7 nicht verursacht. Der Einsturz des Gebäudes kann nur durch das praktisch gleichzeitige Versagen aller Säulen erklärt werden.

    „Physikalisch unmöglich“

    Hulsey vermeidet in seinem Bericht zwar den Begriff „Sprengung“, allerdings lässt seine Arbeit eigentlich keine andere Schlussfolgerung als Ursache für den Einsturz von WTC 7 zu. COMPACT-Autor Oliver Janich schreibt mit Blick auf dieses Thema in seinem Artikel „Die Mutter aller Lügen“, der in COMPACT-Spezial  9/11: Der Putsch des Tiefen Staates, erschienen ist:

    „Das ultimative Beweismittel, die sogenannte Smoking Gun, wie Amerikaner das nennen, sind natürlich die Bilder vom Einsturz des World Trade Center Nummer 7. Von keinem Flugzeug getroffen, sackt der dritthöchste Wolkenkratzer des Ensembles – wie von der Regierungsbehörde NIST nach sieben endlosen Jahren bestätigt – in freier Fallgeschwindigkeit in sein eigenes Fundament. Das ist physikalisch unmöglich. Nach den Newtonschen Gesetzen geht Masse den Weg des geringsten Widerstandes. Das bedeutet, dass ein Gebäude immer auf diejenige Seite kippt, auf der die Struktur nachgibt. Deshalb sind bei kontrollierten Sprengungen Spezialfirmen nötig, die alle tragenden Teile gleichzeitig entfernen. Selbst das gelingt nicht immer, weil die Sprengladungen wirklich exakt zur selben Zeit hochgehen müssen. Anzunehmen, dass zufällig verteiltes und nach den Bildern kaum vorhandenes Bürofeuer dasselbe Resultat zustande bringen kann, ist absurd.“

    In den Medien spielten anlässlich des 20. Jahrestags der Anschläge natürlich weder die Aussagen von Michael Ketcham noch der detaillierte Untersuchungsbericht von Dr. Leroy Hulsey eine größere Rolle.

    Doch COMPACT schert aus diesem Katell des Schweigens aus. In COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates zeichnen Experten wie Andreas von Bülow, Oliver Janich, Gerhard Wisnewski und Jürgen Elsässer das Täuschungsmanöver des 11. September 2011 detailliert, akribisch und mit unwiderlegbaren Quellen nach. Ihre Recherche-Ergebnisse zerstören das offizielle Bild und benennen die wahren Hintermänner des Terrors. Unsere neue Sonderausgabe ist wie die rote Pille, die die Schlafenden die Augen öffnet. Das Heft ist hier zu bestellen.

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