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Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, entpuppt sich zunehmend als Paradebeispiel für die Panik etablierter Eliten vor dem Aufstieg der AfD. Als waschechter CDU-Mann, der sich jahrzehntelang an der Macht festgeklammert hat, weigert er sich stur, die Realität anzuerkennen. Denn die AfD ist auf dem besten Weg, die stärkste Kraft im Land zu werden. Eine aktuelle Infratest-Umfrage hatte Anfang September für Aufsehen gesorgt. Danach liegen die Blauen derzeit in Sachsen-Anhalt bei beeindruckenden 39 Prozent – weit vor Haseloffs CDU mit 27 Prozent.
„Wenn wir nicht stehen, dann kippt das ganze System“
Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Versäumnisse der Altparteien, die das Volk mit leeren Versprechungen abspeisen. Statt echte Lösungen für Bildung, Wirtschaft und Sicherheit zu bieten, hetzt Haseloff nun gegen die AfD und malt apokalyptische Szenarien: „Die AfD will ein völlig anderes Land. Das hätte erhebliche Auswirkungen auf Bildung, Finanzen, Polizei und Justiz.“ Im Interview mit dem Stern beschwört er seine Parteigenossen: „Wenn wir als CDU nicht stehen, dann kippt das ganze System. Auf uns kommt es jetzt an.“
Als ob die CDU je das System gerettet hätte – sie hat es vielmehr verwahrlost. Und wer von den Schwarzen mit dem Gedanken an eine Zusammenarbeit mit der AfD liebäugelt? Der bekommt von Haseloff gleich eine Moralpredigt: „Eine Zusammenarbeit hieße bei den aktuellen Umfragen, dass wir uns unterwerfen müssten.“
Der 71-Jährige, der im August seinen Rückzug aus der Politik angekündigt hat, sieht die Blauen als existenzielle Bedrohung: „Es geht ums Ganze. Wir oder die.“ Er vergleicht die Lage gar mit der Weimarer Republik und warnt, ein Systemwechsel könne friedlich an der Urne passieren – so wie 1932, als die NSDAP in Anhalt ihren ersten Ministerpräsidenten stellte.
Haseloff will weg, wenn Blau gewinnt
Haseloff plädiert nun für eine radikale „Grundjustierung“ der Bundesrepublik, 35 Jahre nach der Wende. Klingt diktatorisch, Das Vertrauen schwinde derzeit, weil „Made in Germany“ keinen Freifahrtschein mehr für Qualität hat. Statt Spitzenreiter zu sein, vegetiere das Land wirtschaftlich dahin.
Haseloff: „Wenn ich mir den Haushalt anschaue, weiß ich, dass meine fünf Enkel den Schuldenbatzen mit Zins und Zinseszins an der Backe haben.“ Dass die CDU maßgeblich mitgespielt hat bei diesem Schuldenrausch, interessiert ihn offenbar weniger. Er fordert hingegen einen „Befreiungsschlag“ für die Wirtschaft, entweder durch einen schlankeren Sozialstaat oder mehr Leistungsfähigkeit.
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Merz habe die Erwartungen im Bundestagswahlkampf hochgeschraubt, doch ohne absolute Mehrheit brauche er die SPD, erklärt er. Haseloff appelliert an die Berliner Koalition: „Wir dürfen nicht schon in der Koalition selbst den Protest schüren, die eigene Klientel auf die Barrikaden treiben.“ Die politische Mitte müsse sich verbünden, „dann kriegt man das auch hin“.
Haseloff drohte zuletzt quasi mit seiner Ausreise, falls die AfD zu dominant werde. Im Juni 2025 sagte er der Bild: „Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde.“
Er erwarte dann eine unerträgliche Atmosphäre, die auch seine Frau und sein Umfeld vertreiben würden. Dieser Mann, der sich als Verteidiger der Demokratie aufspielt, zeigt hier sein wahres Gesicht: Ein Undemokrat, der den Willen des Volkes ablehnt und lieber abhaut, als Veränderung zuzulassen.
An solchen Reaktionen ist abzulesen: Wer die Versager der alten Parteien wirklich schocken will, der muss derzeit auf Blau setzen. Ideale Möglichkeit, Bekenntnis und Wertanlage gleichermaßen zu stärken, ist der Erwerb der Alice-Weidel-Kanzlermedaille in Silber. Hier bestellen.



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