Die Verunsicherung in unserem Land ist mit Händen zu greifen. Die Bösartigkeit der Politik nimmt mehr und mehr zu. Wir beleuchten Ursachen und Folgen in unserem Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.

    Eine aktuelle Studie von Initiative 18, UseTheNews und der Markforschungsagentur rheingold salon legt ein alarmierendes Bild der Stimmung in der Bundesrepublik Deutschland offen. Die Erhebung zeigt auf, dass eine Mehrheit der Befragten von einer tiefen Verunsicherung geprägt ist. 78 Prozent stimmen der Aussage zu: „Wir fahren das Land vor die Wand, wenn wir weiter so machen wie bisher.“

    Spürbarer Vertrauensverlust

    Gleichzeitig fühlen sich 67 Prozent von Politik und System allein gelassen. Dieses Misstrauen gegenüber gesellschaftlichen Institutionen, insbesondere Politik und Medien, führt zu einem spürbaren Vertrauensverlust, der die Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenhalts erschüttert.

    Die Initiative 18 ist eine Organisation, die sich für eine vielfältige, freie und nachhaltige Medienlandschaft einsetzt. Ihre Mission umfasst den Schutz und die Stärkung der Pressefreiheit und die Förderung von Medienvielfalt.

    Die Studie offenbart ein paradoxes Phänomen: Während 85 Prozent der Befragten angeben, dass es ihnen und ihren Familien im privaten Umfeld gut geht, herrscht in der Gesamtperspektive eine tiefe Skepsis. Die wirtschaftliche und politische Lage wird von der Mehrheit negativ bewertet, was zu einem Rückzug ins Private führt. Die Menschen richten sich in ihrem familiären Umfeld ein, da sie das Gefühl haben, auf gesellschaftlicher Ebene wenig bewirken zu können.

    Pessimistische Grundhaltung

    Nur 10 Prozent der Befragten glauben, dass sie Einfluss nehmen können, während 50 Prozent dies verneinen. Dieses mangelnde Gefühl der Selbstwirksamkeit verstärkt die Verunsicherung und fördert eine pessimistische Haltung gegenüber der Zukunft des Landes. Besonders alarmierend ist, dass 78 Prozent der Befragten überzeugt sind, dass Deutschland auf dem falschen Weg ist.

    Trotz der düsteren Einschätzung zeigt die Studie, dass die Menschen nach Wegen aus der Krise suchen. Ein zentraler Wunsch ist mehr Gemeinschaft und gemeinschaftlich angegangene Ziele. 82 Prozent der Befragten wären zuversichtlicher, wenn sich die Gesellschaft gegen die großen Herausforderungen unserer Zeit vereinen würde.

    Die Sehnsucht nach Veränderung zeigt sich auch darin, dass 65 Prozent gerne gemeinsame Projekte mit anderen verwirklichen würden, und 45 Prozent sogar politisch aktiv werden möchten.

    Was von Medien erwartet wird

    Ein weiterer zentraler Punkt der Studie ist die Rolle der Medien. Zwei Drittel der Befragten geben an, dass sie zuversichtlicher wären, wenn die Medien weniger negativ berichten würden. Die Forderung nach mehr Transparenz und weniger Panikmache ist deutlich. Gleichzeitig erkennen 84 Prozent der Befragten die Bedeutung unabhängiger Medien für die Demokratie an.

    Die Studie hebt hervor, dass die Ansichten der jüngeren Generation zwar ebenfalls kritisch sind, aber tendenziell etwas positiver als die der älteren Generationen. Meinolf Ellers, einer der Studienmacher, weist darauf hin, dass junge Menschen nicht mehr auf die Zukunfts- und Wohlstandsversprechen der Nachkriegsgeschichte vertrauen können. Um Frustration und Demokratieverdrossenheit zu verhindern, seien neue Formen der gesellschaftlichen Beteiligung und des Gehörtwerdens notwendig.

    Die Ergebnisse der Studie sind ein Warnsignal. Die Menschen sehnen sich nach Gemeinschaft, Transparenz und konstruktivem Dialog, doch die Politik scheint sie allein zu lassen. Ohne gezielte Maßnahmen droht eine weitere Entfremdung zwischen Bürgern und Institutionen.

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