Wussten Sie, dass nicht nur Hindus und Buddhisten an Reinkarnation glauben, sondern dass dies auch die Bibel lehrt? Das enthüllt Investigativjournalist Oliver Janich in einem Interview – und belegt es in seinem Bestseller „Das offene Geheimnis“. Unfassbar, was uns alles verschwiegen wird! Hier mehr erfahren.

    In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Truther-Legende Oliver Janich die Bibelcodes und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Spur, die schon seit Jahrhunderten im Hintergrund wirkt – und sogar etwas mit der Kreuzigung von Jesus zu tun hat!

    Welche Geheimnisse die Heilige Schrift enthält – und warum uns diese auf Teufel komm raus verschwiegen werden – hat Janich in einem Video auf dem Youtube-Kanal „Show to Go“ enthüllt. Es folgt ein Auszug aus dem hochinteressanten Gespräch, in dem es um Wiedergeburt geht. Dass dieser Gedanke nicht nur im Hinduismus und Buddhismus gelehrt wird, sondern auch in der Bibel, dürfte den wenigsten bekannt sein.


    Lieber Oliver, Du bist ja ein vielgefragter Mann seit deinem Bestseller „Das offene Geheimnis“. Wenn man sich nur mal die einzelnen Kapitel anschaut, dann hast du schon da schon ein paar Brocken zutage gefördert. Da geht es um die CIA und die Flower-Power-Bewegung, Trump kommt drin vor, Hitler taucht mal auf, die Rothschilds auch, Jesus sowieso. Und es geht um die Lehre der Wiedergeburt – und zwar in der Bibel. Das dürfte jetzt viele überraschen.

    Also der Anlass, weswegen ich mich damit beschäftigt habe, war das Buch „Im Lichte der Wahrheit“ von Abdrushin, der eigentlich Oskar Ernst Bernhardt hieß. Das Buch hatte mir Eva Herrmann vor vielen Jahren empfohlen. Und da behauptet der Autor eben auch, dass Jesus die Wiedergeburt gelehrt hat und dass du eben mit Karma auf die Welt kommst. Und wenn du dieses Karma abbaust, das schlechte Karma, dass du dann aufsteigst. Und wie in all meinen Büchern versuche ich, wissenschaftlich logisch vorzugehen. Und da musste ich erst mal nichts weniger machen, als zu beweisen, dass es Gott gibt. Ich hoffe, es ist mir gelungen.

    Und dann musste ich eben auch schauen: Gibt es denn Wiedergeburt überhaupt? Weil sonst braucht man gar nicht drüber reden. Wenn es keine Wiedergeburt gibt, dann wäre es sogar schlecht, wenn es in der Bibel drin wäre. Also habe ich mir erstmal angeschaut, wie plausibel es ist, dass es Wiedergeburt gibt.

    Ich habe mich dafür schon länger interessiert, aber dann habe ich halt nochmal genauer reingeschaut, und es ist eigentlich, würde ich sagen, wissenschaftlich sehr gut belegt. Also nicht nur, dass der Reinkarnationsgedanken in anderen Religionen vorkommt, sondern dass es auch sehr gute Forschungen darüber gibt. Zum Beispiel von Professor Ian Stevenson von der Universität von Virginia, der Tausende von Kindern untersucht hat, die sich an frühere Leben erinnern konnten und zum Teil auch deren Sprachen gesprochen haben und so weiter.

    Ich will mal einige Beispiele nennen. Also in Thailand glaubt man an die Wiedergeburt. Und da markieren manche Eltern die sterbenden Personen. Und dann haben die zum Beispiel 18 Leute untersucht, deren Babys mit einem Muttermal geboren wurden – und zwar genau an der Stelle, an der der oder die Verstorbenen markiert wurden. Also der Tote wurde markiert, und das wiedergeborene Kind hatte dann das Muttermal an der Stelle. Oder es gibt auch viele Berichte von Kindern, die sich erinnern, dass sie Soldaten waren in irgendeinem Krieg, und dann haben die ein Muttermal genau an der Stelle, wo sie verletzt wurden.

    Bei den erwähnten 18 Fällen in Thailand war es so, dass die auch Aussagen gemacht haben – also die, die das Zeichen hatten –, die darauf schließen lassen, dass sie tatsächlich Wiedergeborene von anderen Personen sind, weil sie sich an Dinge erinnern konnten, die sie eigentlich gar nicht hätten wissen können. Ein ganz spektakulärer Fall ist der von einem Kind, dessen Großmutter den Wunsch, als Junge wiedergeboren zu werden. Ihre Schwiegertochter hat mit einer weißen Paste einen dicken weißen Strich als Markierung auf ihren Nacken gezeichnet, und nicht lange nach dem Tod ihrer Schwiegermutter entband sie, also die Schwiegertochter, einen Sohn mit einer weißen Markierung im Nacken. Das kann theoretisch mal zufällig passieren, aber die haben wirklich Tausende von Kindern untersucht, und da gab es viele ähnliche Fälle.

    Ich bin in „Das offene Geheimnis“ letztlich zu dem Schluss gekommen, dass Wiedergeburt eine reale Sache ist. Und dann muss man sich ja fragen, wenn Jesus das nicht gelehrt hat, dann stimmt ja was mit der Lehre von Jesus Christus nicht. Aber glücklicherweise habe ich dann einige Bibelstellen gefunden, die meiner Meinung nach klar darauf hinweisen, dass auch Jesus von der Wiedergeburt gesprochen hat.

    Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament gibt es Bibelstellen dazu, die komischerweise von den Kirchen nie so interpretiert werden. Es wird sich in der Bibel zum Beispiel ganz normal darüber unterhalten, ob Johannes der Täufer eine Reinkarnation des Propheten Elias ist. In der Kabbala gibt es übrigens auch Wiedergeburt – die Kabbala ist ja aus dem Alten Testament abgeleitet. Und da gibt es eben viele Stellen, die werden dann nur immer anders interpretiert.

    Zum Beispiel gibt es mehrere Stellen im Alten Testament, dass der Herr tötet und lebendig macht lebendig. Er stürzt ins Totenreich und führt herauf. Und dann kommen Christen daher und sagen: Damit ist gemeint, dass das passiert, wenn der Messias wiederkommt. Aber an diesen Stellen – und das taucht mehrfach auf – ist überhaupt nicht davon die Rede, dass das erst passiert, wenn der Messias wiederkommt. Sondern es heißt ganz einfach, dass Gott jemanden zum Leben erwecken und töten kann. Ich habe jedenfalls viele Bibelstellen gefunden, in denen ganz klar von Wiedergeburt die Rede ist. Und das wurde ausgemerzt.

    Für mich hat es sehr weitreichende Folgen, dass diese Wiedergeburtsgeschichte aus dem christlichen Glauben gestrichen wurde. Wenn wir mit dem Bewusstsein leben würden, dass – um mal den Karmagedanken einzubeziehen – wir alles, was wir jetzt hier verbocken, irgendwann wieder geradebiegen müssen, dann würde das alles verändern.

    Absolut! Genauso sehe ich es auch.

    Ich habe schon immer den Grundsatz gehabt – schon als Kind, das hat mir mein Vater beigebracht –, dass du machen kannst, was du willst, solange du niemandem schadest. Das war meine Erziehung, und mein Vater war Atheist. Man braucht also nicht unbedingt den Glauben. Aber wenn dir das mal so richtig bewusst wird, dass das alles wieder zu dir zurückkommt, dann führst du automatisch ein besseres Leben. Du wohnst ja auf den Philippinen. Welche Glaubensrichtung ist da vorherrschend?

    Die sind hier sehr christlich. Als ich dem einen oder anderen erzählt habe, dass es bei der Spritze {Corona-Impfung} um „The Mark of the Beast“ {das Zeichen des Tieres aus der Offenbarung des Johannes} geht, da haben die sofort gesagt: Oh ja, das verstehe ich. Bestimmte Dinge kann man in christlichen Ländern schneller erklären.

    Das vollständige Interview können Sie hier ansehen.


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