Wird der öffentliche Raum zur Zone des Schreckens? Deutsche Mädchen sind hilflos dem Treiben von brutalen Gangs ausgesetzt, in Freibädern gibt es kein Entrinnen. Alice Schwarzer warnte schon vor zehn Jahren. Ein Auszug aus der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Frauen in Angst». Hier mehr erfahren.

    Sommer in Hessen: Die Familien von Cynthia, Trixi, Bea, Miriam, Chantal, Zara, Linda, Sophia und Ella sind verzweifelt. Den blutjungen Mädchen, deren Namen hier verfremdet wurden und die teils erst elf Jahre alt sind, geht es schlecht, sie weinen und stehen unter Schock.

    Im Gelnhäuser Freibad wurden sie von fremdländischen Männern sexuell massiv attackiert, haben seither kaum geschlafen. Keine Frage: Hier ist die Menschenwürde tatsächlich berührt. Doch Politik und Medien lassen die Mädels, die mit der Situation völlig überfordert sind, eiskalt im Stich. Der Fall wird zunächst ignoriert.

    Wer vermag sich in die Welt einer Elfjährigen hineinzuversetzen? Viele Kinofilme sind erst ab 16 freigegeben, das Mindestalter für den Mofa-Führerschein beträgt 15, Ferienjobs sind ab 13 Jahren erlaubt. Fünftklässlerinnen erleben also Freibad-Besuche als Perlen des Sommers, verbunden mit unbeschwerten Stunden.

    Erinnerungen an solche Zeiten, nämlich lachend und ohne Eltern mit Freunden im Schwimmbad zu toben, prägen uns bis ins Alter. Die Mädchen aus Hessen aber jauchzten am 22. Juni im Wasser nicht vor Freude, sie durchlitten eine akute Bedrohung durch perverse Grapscher. Fremde Hände am Po, Finger im Brustbereich, am Oberschenkel, im Gesicht. Immer wieder, immer öfter, immer fordernder. Angst pur, ja Panik und Verzweiflung! (…)

    Der Befund liegt auf dem Tisch

    Übergriffe auf Heranwachsende sind inzwischen Alltag, solche Taten prägen unsere Schwimmbäder! Vergeblich hatte das Emma-Magazin der guten alten Emanze Alice Schwarzer schon vor zehn Jahren gewarnt:

    «Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten.»

    Heute ist die Diagnose klar, Medizin wird jedoch nicht verabreicht. Der Befund: Diese Milieus haben oft keinen Respekt vor weißen Frauen im Bikini, während sie die eigenen Schwestern und Cousinen streng und «bis zum Tod, Bruder» vor westlicher Zuneigung behüten. Diese Doppelmoral ist nicht auflösbar, ohne einen Kulturkampf auszufechten. Der Rechtsstaat muss Stärke zeigen, auch durch Remigration.

    Migranten-Krawalle in einem Asyl-Lager auf der griechischen Insel Idomeni 2016. Viele dieser Gewaltaffinen landeten später in Deutschland. Foto: Giannis Papanikos | Shutterstock.com

    Laut Bundeskriminalamt wurden im vergangenen Jahr 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Bädern erfasst. Die Dunkelziffer dürfte hier sehr, sehr hoch sein, weil viele bedrängte Mädchen derartige Übergriffe gar nicht zur Anzeige bringen, sondern ertragen. Von 367 Tatverdächtigen hatten 237 keinen deutschen Pass – ein Anteil von mehr als 64 Prozent! Über die Vornamen der restlichen Sextäter liegen offiziell keine Erkenntnisse vor…

    Es geht hier aber nicht in erster Linie um Zahlen. Auf dem Spiel steht die seelische und körperliche Unversehrtheit unserer Kinder und Enkel!  (…)

    Serie des Schreckens

    Gelnhausen ist nur die Spitze des Eisbergs. Beispiel Reutlingen: Das Bad in der schwäbischen Hochschulstadt verspricht «die große Welle für den perfekten Tag». Für vier junge Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren lief der Besuch dort am 19. Juni ganz und gar nicht rund. Sie wurden im Wasser von zwei Männern attackiert, befummelt und gerieten in einen panischen Angstzustand, der ihnen die Luft zum Atmen raubte. Alarmierte Polizeibeamte konnten ihre Peiniger stellen und abführen; zwei Syrer im Alter von 20 und 22 Jahren.

    Im Freibad der fränkischen Stadt Hof beklagte sich am 24. Juni eine 12-Jährige, von zwei Ausländern unsittlich berührt und sogar leicht verletzt worden zu sein. Sie blutete. Die Tatverdächtigen konnten gefasst werden. Es handelte sich um zwei Syrer, 18 und 20 Jahre alt. Nur wenig später fanden sich die Grapscher, kaum beeindruckt, auf freiem Fuß wieder.

    Im Freibad von Ludwigshafen am Rhein belästigte ein 36-Jähriger am 2. Juli mehrere Mädchen und Frauen zwischen 13 und 28 Jahren. Auch hier musste die Polizei anrücken, die den Tatverdächtigen überwältigen konnte: einen Bulgaren. Gegen ihn wird jetzt wegen sexueller Belästigung ermittelt. Eines seiner Opfer: «Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch.» (…)

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Frauen in Angst». Hier bestellen.

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