Die harmonischen Bilder zwischen den Chefs der beiden mächtigsten Staaten der Welt gefallen nicht jedem. Vor allem in Europa schäumt die Presse. Doch selbst die westliche Journaille ist sich einig: Putin dürfte von dem Gipfel am meisten profitiert haben. Umso wichtiger ist es, jetzt für den Frieden einzutreten und gegen die antirussische Stimmungsmache anzukämpfen: Zum Beispiel mit unserer Druschba-Medaille in Silber. Zeigen Sie den Kriegstreibern die rote Karte. Hier mehr erfahren.
Erwartbar: Die ukrainische Presse schäumt vor Wut
Eine andere Reaktion wäre auch überraschend gewesen. In gewohnt diffamierender Wortwahl wird Putin als „Diktator“ bezeichnet und die Nutzlosigkeit des Treffens betont, statt einen Schritt auf dem Weg zum Frieden darin zu sehen. Die Zeitung „Kyiv Independent“ schreibt etwa:
„Widerwärtig. Beschämend. Und letztendlich nutzlos. Das waren die Worte, die uns in den Sinn kamen, als wir den Alaska-Gipfel verfolgten. Auf unseren Bildschirmen wurde ein blutbefleckter Diktator und Kriegsverbrecher im Land der Freiheit königlich empfangen – während seine Angriffsdrohnen auf unsere Städte zusteuerten.“
Spanier wüten gegen Trump, Belgier zurückhaltender
Zwar mit etwas dipomatischerer Wortwahl als die ukrainische Presse, jedoch mit ähnlicher Stoßrichtung, poltert die spanische Zeitung „El País“ gegen den US-Präsidenten, den sie offenbar als Verlierer des Treffens ausmacht:
„Der Gipfel wird in die Geschichte eingehen, aber nicht so, wie es sich Trumps Weißes Haus erhofft hatte. Er wird als Untergang einer amateurhaften Diplomatie in Erinnerung bleiben, die Trumps korrupte Vetternwirtschaft in der Regierung etabliert hat.“

Verglichen mit der spanischen Pöbelattacke ist die Einschätzung der belgischen Zeitung „De Tijd“, die zumindest einen Funken Hoffnung auf Frieden erkennt, sachlicher Art. Die belgische Zeitung „De Tijd“ schreibt:
„Es war eine Inszenierung, die bestenfalls der Anfang eines langen Friedensprozesses sein kann. Dieser Prozess kann jedoch erst dann wirklich in Gang kommen, wenn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit am Tisch sitzen darf. Europa muss sich uneingeschränkt für die Ukraine einsetzen und darf sich nicht in die Ecke drängen lassen. Andernfalls laufen wir Gefahr, die Leidtragenden zu sein, wenn über unsere Köpfe hinweg ein schlechter Deal ausgehandelt wird.“
Positive-optimistische Stimmung in den USA
Ganz anders dagegen die Reaktionen in der US-Presse. Die „New York Post“ schreibt als Überschrift ihrer Titelseite etwa „Nyet yet“ auf Russisch, was „noch nicht“ heißt. „Trump sagt, die historischen Friedensgespräche machen Fortschritte, aber: ‚Kein Deal, bis es einen Deal gibt“, wird weiter ausgeführt. Eine negative Bilanz des Gipfels klingt wahrlich anders, die Hoffnung auf einen Friedensvertrag ist – ganz im Gegensatz zum Tonfall der ukrainischen Presse – zu spüren.
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Russische Staatspresse mehr als zufrieden
Ähnlich, wie die scharfe ukrainische Reaktion zum Gipfel zu erwarten war, fällt auch die Einschätzung der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS wenig überraschend aus: Der Gipfel sei mit einer „10 von 10“ zu bewerten, heißt es in aller Bescheidenheit. Doch selbst die polnische Presse, nicht gerade für ihre Russlandfreundlichkeit bekannt, räumt ein, dass Putin als Gewinner hervorgegangen sein dürfte, indes mit anderer Begründung – weil der russische Präsident (so unterstellt es die Zeitung) nicht an einem Frieden interessiert sei, wäre es bereits ein Erfolg für ihn, dass kein Deal ausgehandelt wurde. Das Nachrichtenmagazin „Polityka“ schreibt dazu: „Der Gipfel hat keine Einigung in der Frage des Ukraine-Krieges gebracht. Er war, was nicht überraschen sollte, ein unbestreitbarer Erfolg für den russischen Präsidenten.“
Paul Ronzheimer und Co rätseln
Und was schreibt die deutsche Presse? Insbesondere die BILD-Zeitung als aggressivstes Medium der antirussischen Agitation rätselt, was denn nur hinter den Kulissen falsch gelaufen sein könnte, denn Putin erhielt die Weltöffentlichkeit und Trump blieb letztendlich mit leeren Händen zurück. Dass auf diesen Vorgesprächen aufgebaut werden könnte, um bei den Folgeterminen einen Friedensvertrag greifbar werden zu lassen, kommt der Springer-Presse natürlich nicht in den Sinn.
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