Die Deutschen sind erfreulich kriegsmüde. Das ergibt eine neue Umfrage. Auch Sie wollen der Rhetorik unserer Pseudo-Krieger an der Regierungsspitze etwas entgegensetzen? Dann fordern Sie gleich unsere Druschba-Silbermedaille an. Für den Frieden! Hier mehr erfahren.
Es ist ermutigend und zugleich aufschlussreich, dass die Deutschen in einer Zeit lautstarker Kriegsrhetorik eine klare Neigung zum Frieden zeigen. Eine aktuelle Umfrage der Meinungsforscher von Forsa offenbart: Nur etwa jeder Sechste (16 Prozent) würde im Verteidigungsfall ohne Zögern für die BRD zur Waffe greifen.
Ausdruck tiefen Misstrauens
Demgegenüber steht eine eindeutige Mehrheit von 59 Prozent, die „wahrscheinlich nicht“ oder „gar nicht“ bereit wäre, die Bundesrepublik Deutschland mit der Waffe zu verteidigen. Besonders auffällig ist der Geschlechterunterschied: Bei Frauen liegt dieser Anteil sogar bei 72 Prozent. Diese Zahlen sind ein starkes Signal dafür, dass viele Deutsche der aktuellen Kriegspropaganda misstrauen und sich gegen jede militärische Eskalation aussprechen.
Die Umfrage zeigt zudem: 27 Prozent halten es für „sehr“ oder „eher wahrscheinlich“, dass Deutschland in den nächsten fünf Jahren militärisch angegriffen werden könnte. Noch deutlicher fällt die Einschätzung aus, wenn es um die Beistandspflicht innerhalb der NATO geht: 59 Prozent der Befragten glauben, dass Deutschland in diesem Zeitraum einem angegriffenen NATO-Mitglied militärisch wird beistehen müssen.
Die Bundesbürger nehmen also einerseits die Unsicherheiten der globalen Lage wahr, verspüren aber nur wenig Lust, sich aktiv in kriegerische Konflikte einzumischen und dem Kriegskurs der Bundesregierung zu folgen, zumal deutsche Interessen gar nicht berührt sind, sondern allenfalls gobale. Dieses Misstrauen gegenüber einer militärischen Mobilmachung ist ein Zeichen von Vernunft und einer tief verwurzelten Sehnsucht nach Frieden, die in der deutschen Geschichte nach den Schrecken des 20. Jahrhunderts völlig zurecht fest verankert ist.
Die Ergebnisse der Umfrage lösen unterschiedliche Reaktionen aus. Friedensorganisationen und sehen darin eine Bestätigung ihres Engagements für Diplomatie und Deeskalation. Auf sozialen Plattformen wie X betonen ungezählte Nutzer, dass Frieden und Dialog die einzigen nachhaltigen Lösungen für internationale Konflikte seien. „Die Deutschen haben aus der Geschichte gelernt. Krieg ist keine Lösung, sondern schafft nur Leid“, so der Tenor.
Botschaft für den Frieden
Die deutliche Ablehnung einer Kriegsbeteiligung ist ein starkes Plädoyer für eine Politik, die auf Kooperation und Verständigung setzt und die deutsche Interessen verfolgt. Es ist höchst erfreulich, dass viele Deutsche der aktuellen Kriegspropaganda nicht auf den Leim gehen. Gerade in Zeiten, in denen Kriegstreiber immer ungenierter zu Werke gehen, ist es umso wertvoller, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine klare Botschaft sendet: Frieden ist wichtiger als militärische Machtdemonstrationen!
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