AfD-Sprecherin Weidel hat am Vormittag mit einer exzellenten Rede die Bundestag-Generaldebatte eröffnet. Die Ansprache ist am Abend auch Thema im Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV. Wir liefern Ihnen die Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Gerade jetzt, gerade heute! Hier mehr erfahren.
Direkt nach der Rede der AfD-Fraktionsvorsitzenden schlugen die Wellen hoch. Weidel hatte kaum ein Thema ausgelassen, um insbesondere Kanzler Merz vorzuführen und ihn an seine gebrochenen Wahlversprechen zu erinnert. Dabei war sie erfreulich deutlich im Ton. Der Spiegel jammert bereits:
„Von Mäßigung keine Spur: Die Chefin der AfD Alice Weidel hat im Bundestag eine polemische Rede gehalten, störte bei der Generaldebatte mit Zwischenrufen.“
Auch die weitere Blase bundesdeutscher Qualitätsjournalisten und Regierungs-Hofberichterstatter heulte auf. Nicole Diekmann, Korrespondentin des ZDF-Hauptstadtstudios, meldete sich gleich nach der Weidel-Rede auf X zu Wort: „Alice Weidel hat in ihrer Rede erneut gezeigt, wie sehr die AfD auf Spaltung und Hetze setzt. Ihre Angriffe auf die SPD-Kandidatin für das Verfassungsgericht sind ein klarer Versuch, die Demokratie zu delegitimieren.“
„Haben Sie dafür Wahlkampf gemacht?“
Weidel hatte hierzu ausgeführt: „Gefragt an die Kollegen der Union: Haben Sie eigentlich letzten Winter dafür Wahlkampf gemacht, dass so eine Regierung da sitzt, um als Regierungspartei den linken Sektierern der abgewirtschafteten SPD jeden Wunsch zu erfüllen? Haben Sie dafür im Winter Wahlkampf gemacht, um im Bundesverfassungsgericht radikal-linke Ideologinnen zu installieren, damit sie das höchste deutsche Gericht als Werkzeug für linke Staatsdeformation missbrauchen können, damit sie die Gewaltenteilung beschädigen und aushebeln können?“
Auch der angeblich so mutig und meinungsstarke Publizist Hans-Ulrich Jörges, heute tätig beim Medienunternehmen Gruner + Jahr, giftete auf X in Richtung Weidel: „Die AfD ist mit dieser Rede einem Verbotsverfahren einen großen Schritt nähergekommen. Weidel hat mit ihrer Polemik die Grenzen des demokratischen Diskurses überschritten.“
Wer legt das fest? Der Herr Jörges? In Wahrheit war die Weidel-Rede in jeder Hinsicht geeignet, die Demokratie zu stabilisieren, nämlich allein durch die Stimme einer stabilen Opposition. SPD-Fraktionschef Miersch, dessen Partei politische Konkurrenz kurzerhand verbieten lassen will, befand in seiner Gegenrede im Bundestag: „Wie kann man so hasserfüllt eine Rede halten? Das erinnert an alte Zeiten, wo es um Rassenlehre ging.“
Spiegel-Journalist Konstatin von Hammerstein befand: „Weidel nutzt die Gelegenheit, um den Ton für die nächsten vier Jahre zu setzen.“ Der Tagesspiegel will auch mal: „Weidel brandmarkt das Bürgergeld als ‚Migrantengeld‘ und schießt erwartbar böse und verleumdend gegen Migranten. Das geht weiter wie bisher.“
Von BRD-Journalisten befragt, wie er die Rede Weidel s einschätze, gab der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke zu Protokoll: „Ihre Rede war empathisch, emotional und hat präzisiert, was wir wollen. Weidel zeigt, warum sie die Richtige für die AfD ist.“
„Rhetorisch tolle Rede“
Die ist auch der Tenor von Abertausenden Kommentaren auf den sozialen Netzwerken. Hier eine kleine Auswahl: „Perfekt analysierte Rede, rhetorisch & eloquent mit der richtigen Intensität linksgrüne Fehler erläutert. Die Sympathie für diese CDU-SPD-Regierung sinkt.“ Oder:
„Wie sie Alice Weidel diffamieren – Ihre Rede sei ‚verfassungsfeindlich‘ gewesen und voll mit Hass und Hetze! Sie hat sich lediglich über die katastrophalen Zustände in diesem Land geäußert.“
Oder: „Weidel hat eine rhetorisch und inhaltlich tolle Rede gehalten. Freilich überspitzt sie, doch das muss ein guter Redner tun.“ Die Diskrepanz zwischen Volkes Stimme und der Einordnung durch Hofberichterstatter der Regierung könnt wieder einmal größer kaum sein.
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