Zitat des Tages: „Dass Weidel mitten im Bundestagswahlkampf auf internationaler Bühne derart punkten kann, hat auch mit Versäumnissen der deutschen Politik zu tun. Denn Orbán hatte noch vor einigen Monaten stets eine gewisse Distanz zu den deutschen Rechtspopulisten gezeigt. Beobachtern zufolge lag das daran, dass er seine Kontakte zu den Konservativen aus Politik und Wirtschaft in Deutschland nicht gefährden wollte. Mit dieser Zurückhaltung ist es nun vorbei.“ (Rheinische Post)
„Beim AfD-Bundesparteitag Mitte Januar in Riesa präsentierte sich Alice Weidel so radikal wie nie. Nachdem sie einstimmig zur Kanzlerkandidatin gekürt worden war, hielt sie eine Rede, wie man sie eher von Björn Höcke erwartet hätte: Ja zur Wiedereröffnung von Nord Stream, Ja zur – auch bei Liberalen in der eigenen Partei umstrittenen – Remigration.“ (COMPACT-Magazin)