Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer, im Volksmund „Corona-General“ genannt, war eines der bekanntesten Gesichter in den dunklen Jahren der Fake-Pandemie. Wenig überraschend ist er jetzt auch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, aufzurüsten. Jetzt fordert er die Musterung aller jungen Männer – um „keine Zeit zu verlieren“. In unserer Ausgabe „Der Totengräber. Wie Merz Deutschland das Grab schaufelt“ greifen wir die Debatte zur Wiedereinführung der Wehrpflicht auf und zeigen, warum es jetzt Widerstand braucht. Hier mehr erfahren.
Während der Vorschlag, Wehrpflichtige künftig auszulosen, eher mit Galgenhumor beantwortet wird – die Rede ist beispielsweise von Russischem Roulette – und sich nicht durchzusetzen scheint, geht die Mobilmachung in der Bundesrepublik weiter. Generalinspekteur Carsten Breuer fordert jetzt, dass der gesamte Jahrgang gemustert wird: „Nur so wissen wir, wer zur Verfügung steht und auf wen wir im Verteidigungsfall, den wir verhindern wollen, zugreifen könnten“, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) den Bundeswehr-Soldaten.
Breuer weiter: „Wenn wir stattdessen erst dann, wenn es darauf ankommt, nachmustern müssten, würden wir Zeit verlieren, die wir in einer Krisensituation nicht haben. Niemand kann heute mit Gewissheit sagen, wie die sicherheitspolitische Lage, die Bedrohungslage in den nächsten Jahren aussieht“.

Den Eliten kann es nicht schnell genug gehen, unsere Jugend zu mustern und einzuziehen – ihr Krieg gegen Russland, der immer offener vorbereitet und propagiert wird, braucht Menschenmaterial, welches an der Ostfront verheizt werden soll. Ganz ungeniert wird davon gesprochen, im Kriegsfall mindestens 1000 Tote täglich ausgleichen zu können: Durch neue Rekruten, für die es natürlich eine Wehrpflicht braucht, denn freiwillig wird die Bundeswehr für ihr Himmelfahrtkommandos kaum genug Personal finden.
Petition macht gegen die Wehrpflicht mobil
Nicht nur im Bundestag, wo AfD und BSW angekündigt haben, sich gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht zu stellen, nimmt der Widerstand zu. Auch auf der Straße dominiert das Thema längst bei den Friedensprotesten. Und natürlich auch im Internet: Eine Petition, mit der zu Protesten gegen die Wehrpflicht aufgerufen wird, hat mittlerweile über 12.5000 Unterstützer. COMPACT ruft dazu auf, sich einzutragen und auch online ein deutliches Zeichen zu setzen:
Hier geht es zur Petition: https://nein-zur-wehrpflicht.de/erklaerung/
Die Entscheidung der AfD-Fraktion, nach langer, interner Debatte nun gegen die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht zu stimmen, ist richtig. Doch es braucht noch viel breiteten Widerstand dagegen. In unserer COMPACT-Ausgabe „Der Totengräber. Wie Merz Deutschland das Grab schaufelt“ diskutieren die beiden AfD-Politiker Rüdiger Lucassen und Hans-Thomas Tillschneider zum Thema „AfD für Wehrpflicht – echt jetzt?“. Jetzt das Heft bestellen!





