Bibel-Code geknackt: Jesus gründete eine Geheimgesellschaft – und rief damit eine Bruderschaft auf den Plan, die bis heute im Dunkeln wirkt. Ihre Spuren führen bis zur Privatinsel von Jeffrey Epstein! Hier mehr erfahren.

    Vergessen Sie alles, was Sie über 2.000 Jahre Menschheitsgeschichte und Jesus Christus gelesen haben. Oliver Janich hat geschafft, was sonst nur Top-Theologen und gewieften Kabbalisten vorbehalten bleibt: Er hat wesentliche Bibeltexte entschlüsselt und neu interpretiert – und eröffnet damit ganz neue Sichtweisen.

    Eine uralte Bruderschaft

    In einem aktuellen Interview mit dem Sender AUF1 deckt Investigativ-Ass Janich auf, wie wir von interessierten Kreisen schon seit Jahrhunderten hinters Licht geführt werden – und warum. Alles belegt mit Originalquellen und alten Schriften.

    Die größte Verschwörung aller Zeiten!

    Seine brisantesten Thesen: 1. Jesus betrachtete sich nicht als Sohn des alttestamentarischen Gottes, sondern nannte diesen den Teufel. 2. Mächtige Geheimgesellschaften trieben schon damals ihr Unwesen – und sorgten schließlich dafür, dass Jesus am Kreuz hingerichtet wurde. 3. Jesus gründete selbst eine Geheimgesellschaft, eine Mysterienschule, und weihte seine Jünger in die Geheimnisse ein. Deswegen wurde er zur Zielscheibe der Kabale im Hintergrund. Ausführlicher haben wir die Ausführungen hier dokumentiert.

    Auch wenn man Janich nicht in jedem Punkt zustimmt: Es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen. Denn dass die Darstellung vieler historischer Vorgänge dringend einer Korrektur bedürfen, wissen Leser unserer Sonderausgabe „Geheime Geschichte“ nur allzu gut (hier mehr erfahren).

    Janich hat seine Erkenntnisse in seinem Bestseller „Das offene Geheimnis“ zusammengetragen. Das Buch findet reißenden Absatz, die ersten beiden Auflagen waren schnell ausverkauft. Doch nun ist das Werk in dritter Auflage erschienen – und endlich wieder erhältlich. Es könnte jedoch bald wieder ausverkauft sein, denn die Nachfrage ist enorm. Daher sollten Sie schnell hier zuschlagen.

    Eine perverse Kabale

    Hochbrisante Enthüllungen, die quasi direkt an Janichs Entdeckungen anknüpfen, bietet Collin McMahon in seinem Buch „Die Akte Epstein“ – gerade erschienen und deswegen brandaktuell. Der Autor blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie Politik, Geheimdienste und Milliardäre in das System des Missbrauchs verstrickt waren. Das Buch legt offen, warum der Skandal bis heute vertuscht wird – und warum so viele der Beteiligten unangetastet bleiben.

    Mit präziser Recherche verfolgt McMahon die Spur von New York bis nach Europa und zerlegt die offiziellen Erklärungen zum Tod Epsteins. Ein Werk für alle, die wissen wollen, wie tief der Sumpf wirklich reicht – und wer davon profitiert, dass die Wahrheit im Dunkeln bleibt. Sie können „Die Akte Epstein“ jetzt hier bestellen.

    Wir bleiben am Ball

    Auch COMPACT bleibt an dem Fall dran: In unserer gerade erschienenen Dezember-Ausgabe decken wir mit dem Artikel „Das Mädchen und der Premier: Ein Epstein-Opfer nennt die Namen ihrer Peiniger“ auf, dass auch höchstrangige israelische Regierungskreise, aber auch das britische Königshaus in die Affäre verstrickt sind.

    Und auch in den Beitrag „Knackpunkt Israel: Offener Streit unter den Trump-Unterstützern“ spielt der Fall Epstein mit hinein. Denn dieser Streit ist an der Frage der Aktenöffnung im Fall Epstein entbrannt, zieht nun aber immer weitere Kreise.

    Titelthema der Dezember-Ausgabe ist „Der Friedensstifter: Wie Tino Chrupalla die AfD auf Kurs hält“. Es erwartet Sie also wieder einmal ein hochspannendes Heft! Hier bestellen.

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