Monatelang gab es Proteste im mittelsächsischen Waldheim, jetzt ist klar: Die geplante Asyl-Erstaufnahme wird nicht gebaut. Ein großer Erfolg gegen die gescheiterte Einwanderungspolitik. Wir liefern passend dazu auf 440 Seiten im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Rund ein halbes Jahr hielten die Planungen der sächsischen Landesregierung, in der 9000-Einwohner-Stadt eine Asyl-Erstaufnahme für 600 Bewohner zu errichten, die Region auf Trab. Es kam zu Protesten auf der Straße, an der sich hunderte Bürger beteiligten, Einwohnerversammlungen wurden organisiert, über 6000 Unterschriften von Waldheimer Bürgern gegen das Asylheim gesammelt. Von Beginn an setzten sich auch Stadtrat und Lokalpolitik ein, um die Heimerrichtung zu verhindern.
Jetzt gibt es die freudige Botschaft: Der Druck wurde zu groß, die Asylheimplanungen sind abgesagt. Die Entwarnung betrifft jedoch nur die Waldheimer Bürger: Die Landesregierung sucht jetzt einen neuen Standort.
Waldheim zeigt: Widerstand lohnt sich!
Schon Ende 2023 gelang es tausenden demonstrierenden Bürgern in Berggießhübel (Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge) ein geplantes Asylheim durch friedliche Proteste auf der Straße zu verhindern. Jetzt folgt Waldheim und macht deutlich: Es lohnt sich, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern hartnäckig zu bleiben. Auch, wenn es zwischenzeitlich nicht so aussieht, als ob die Arbeit Früchte tragen würde. Manchmal lohnt sich Widerstand eben doch!
Der Mut der Bürger von Waldheim sollte auch für andere Städte Vorbild sein. Die Asylflut muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.