Baerbock-Nachfolger Johann Wadephul macht da weiter, wo seine Vorgängerin aufgehört hat: Beim Einfliegen von Afghanen. Die umstrittenen Direktflüge nach Deutschland sollen offenbar vorläufig fortgesetzt werden. Dabei ist längst offensichtlich, dass die Einwanderungspolitik der letzten Jahre gescheitert ist. Wir liefern passend dazu auf 440 Seiten im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren. 

    Der neue Außenminister rechtfertigt die Fortsetzung der Einwanderungswelle mit angeblich rechtlich verbindlichen Zusagen: „Wo wir Aufnahmezusagen in rechtlich verbindlicher Form gegeben haben, halten wir die selbstverständlich ein“, so der CDU-Politiker bei einer Regierungsbefragung im Bundestag.

    Konkret geht es noch um mindestens 2500 Afghanen, die derzeit in Pakistan verweilen und auf ihre Einreise nach Deutschland warten. Unter Annalena Baerbock wurden diese angeblich gefährdeten Personen, darunter sollen auch weitere „Ortskräfte“ sein, gezielt angeworben und für eine Reise ins vermeintlich gelobte Deutschland begeistert.

    Fortsetzung der Flüge widerspricht selbst Koalitionsvertrag

    Viel zu bieten hat der Koalitionsvertrag von Union und SPD beim Thema Migrationspolitik ohnehin nicht, doch zumindest die „freiwilligen Aufnahmeprogramme“ sollten eingestellt werden. Danach sieht es aber angesichts der neuen Wadephul-Ankündigungen gerade nicht aus, es wirkt eher wie ein fließender Übergang von der Grünen zum CDU-Mann.

    Zahlreiche Betrügereien bei bisherige FLügen

    Während der deutschen Öffentlichkeit erzählt wurde, dass Personen, die aus Afghanistan über Pakistan nach Deutschland geholt werden, einer intensiven Prüfung unterzogen werden, haben verschiedene Medien zuletzt über das faktische Ausbleiben von Sicherheitsüberprüfungen berichtet. Deutsche NGOs würden demnach Einwanderungswillige gezielt darauf vorbereiten, welche Angaben sie gegenüber der Deutschen Botschaft tätigen müssen, um als vermeintlich gefährdete Gruppierung Asyl in Deutschland zu erhalten. Ein perfides, aber bisher offensichtlich erfolgreiches Treiben.

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