Die Enthüllungen von COMPACT zu den Verbindungen zwischen grüner Bundespolitik und gewaltbereiten Linksautonomen schlagen hohe Wellen. Wenn Sie immer auf dem neuesten Stand der Dinge sein wollen, sichern Sie sich jetzt das einmalige und besonders günstige Juli-Jubel-Abo; nur möglich bis zum 31. Juli. Hier mehr erfahren.
Da hat das Team um COMPACT und Paul Klemm ganze Arbeit geleistet! Die Enthüllungen zu den Verbindungen beispielsweise zwischen der prominenten Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt und der linksextremen Szene, insbesondere auch der blutrünstigen Hammerbande, werfen ernste Fragen auf. Wie eng ist die Verdrahtung zur autonomen Gewalttäter-Szene wirklich? Und vor allen Dingen auch: Seit wann geht das so? Es ist zu vernehmen, dass die COMPACT-Recherchen für erhebliche Unruhe im woken Milieu sorgen.
Knotenpunkt der Vernetzung
COMPACT-Erkenntnisse zeigen, dass sich in Jena, im Grünen Haus im Schillergässchen 5, zahlreiche Fäden aus Politik und militanter Szene verknüpfen. Wir haben es hier mit einem Knotenpunkt der Vernetzung zu tun. COMPACT-TV-Chef Paul Klemm: „Es ist jetzt nachzuhaken, ob die Grünen über Umwege möglicherweise sogar die Hammerbande finanziert haben. Wir bleiben dran.“
Fest steht: Das ominöse Grüne Haus ist nicht nur der Sitz von Göring-Eckardts Wahlkreisbüro, sondern beherbergt auch den Grünen-Kreisverband Jena, die grüne Stadtratsfraktion und die Grüne Jugend. Gleichzeitig nutzen linksextreme Gruppen wie die Rote Hilfe oder der Infoladen Jena, ein bekannter Treffpunkt der autonomen Szene, die Räumlichkeiten.
Hinzu kommt, dass die Adresse des Grünen Hauses von der Gruppe Anarchist Black Cross Dresden als Postanschrift für Solidaritätsbriefe an Simeon T., alias „Maja“, genutzt wird. Diese Person steht in Ungarn wegen schwerer Gewaltverbrechen im Zusammenhang mit dem Hammerbanden-Terror vor Gericht. Laut einer linken Webseite sollen Unterstützer ihre Briefe an „Gefangenensolidarität Jena, c/o Infoladen Jena, Schillergässchen 5“ senden.
https://www.youtube.com/watch?v=nCUultM2lqg
Göring-Eckardt besuchte „Maja“ kürzlich im Gefängnis in Budapest und setzte sich öffentlich für die Rücküberstellung der inhaftierten Person nach Deutschland ein. Dabei kritisierte sie die ungarische Justiz und sprach von „unmenschlichen Haftbedingungen“ sowie einem „nicht rechtsstaatlichen Verfahren“.
Was wusste Göring-Eckardt wann?
Die Generalbundesanwaltschaft wirft „Maja“ hingegen schwerwiegende Straftaten vor, darunter Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und gefährliche Körperverletzung in mehreren Fällen. Bei den Überfällen in Budapest sollen Opfer mit Hämmern attackiert worden sein, was zu schweren Verletzungen wie Knochenbrüchen und Schädelfrakturen bei den Opfern führte. Paul Klemm gibt zu bedenken:
„2022 hat Göring-Eckardt ihr Büro eröffnet, 2023 fanden die blutigen Angriffe von Budapest statt. Zu diesem Zeitpunkt war sie Bundestagsvizepräsidentin. Was also wusste Göring-Eckardt?“
Die enge räumliche und organisatorische Verbindung zwischen der offiziellen Parteiadresse der Grünen und linksextremen Strukturen wirft natürlich auch ein Schlaglicht auf die Doppelmoral der Partei insgesamt. Während Göring-Eckardt und andere Grüne sich immer und immer wieder gegen Rechtsradikalismus aussprechen, scheinen sie bei linksextremer Gewalt nicht nur blind, sondern wohlwollend oder gar fördernd aufzutreten.
Über die Ergebnisse der Recherchen von Paul Klemm hat heute auch die Junge Freiheit berichtet. Auch darüber hinaus sorgt der Fall für Aufregung in den sozialen Netzwerken. Dort ist die Kritik an den Grünen enorm. Beispielhaft fragt ein Nutzer: „Besuchen Sie auch die Opfer, die durch die diesen Linksextremisten und seinen Kumpanen schwer verletzt wurden?“
Weitere Berichte, etwa von der Berliner Zeitung und der Neuen Zürcher Zeitung, befeuern die Kritik an Göring-Eckardts Engagement für „Maja“. Sie werfen ihr vor, die Opfer der Gewalt zu ignorieren und stattdessen mutmaßliche Täter zu hofieren.
Die Enthüllungen decken ein Netzwerk auf, in dem politische Akteure und militante Gruppen enger verzahnt sind, als es die Öffentlichkeit vermuten könnte. Die Adresse Schillergässchen 5 in Jena steht sinnbildlich für diese Verflechtung, die aufgeklärt gehört. COMPACT packt an!
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