Jetzt greift die Trump-Regierung gegen linke Aufwiegler durch: Mehreren ausländische Staatsbürgern, darunter einem ZDF-Journalisten, wurde das Visum für die USA entzogen, nachdem sich die Betroffenen verhöhnend über die Ermordung des amerikanischen Konservativen Charlie Kirk geäußert hatten. Während Hetzer in die Schranken gewiesen werden, erhielt Kirk derweil postum eine der höchsten Auszeichnungen des Landes. Es wird immer deutlicher: Das politische Klima ändert sich. Besorgen Sie sich deshalb jetzt unbedingt unsere Spezial-Ausgabe über Trump, um diesen Wandel nachvollziehen zu können. Hier mehr erfahren.

    Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“, polterte der ZDF-Journalist Mario Sixtus nach der Ermordung von Charlie Kirk unverhohlen im sozialen Netzwerk „Bluesky“. Und dachte offenbar, dass es für ihn, wie bei so vielen ähnlichen Beiträgen, keine Konsequenzen gäbe. Ein Irrtum: Wie von der US-Regierung angekündigt, werden derzeit die zahlreichen hämischen Beiträge, mit denen Linksextremisten auf den Anschlag, der weit über die USA hinaus große Anteilnahme auslöste, reagierten, ausgewertet und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

    US-Präsident Donald Trump bei der Abschiedsfeier für Charlie Kirk in Arizona. Foto: Turning Point USA

    Die US-Behörden zeigen sich dabei entschlossen: „Die Vereinigten Staaten sind nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschen“, teilt das amerikanische Außenministerium auf X mit. Gut möglich, dass es noch weitere Betroffene geben wird.

    Verleihung der Freiheitsmedaille für Charlie Kirk

    Unterdessen hat US-Präsident Donald Trump den ermordeten Charlie Kirk postum mit der „Presidential Medal of Freedom“ geehrt, Amerikas höchster, ziviler Auszeichnung. Trump überreichte die Medaille während eine Zeremonie an Kirks Witwe Erika. Bei der Gedenkfeier beschrieb Trump Kirk als „unersetzbar“ und als „furchtlosen Kämpfer für die Freiheit“. Gleichzeitig rief Trump zum konsequenten Vorgehen gegen Terrorismus und linke politische Gewalt auf. „Sie haben die Ideologie des Teufels und sie scheitern, und sie wissen es, sie fühlen es und sie werden gewalttätig“, so der US-Präsident.

    Der einen Tag nach dem Mord an Kirk festgenommene Tyler James Robinson steht dem linksextremen Spektrum nahe und hatte bei der Tat Parolen der Antifa, sowie der LGBTQ-Szene, verwendet. Mehrere Länder kündigten als Reaktion auf die linksextreme Gewalteskalation ein Verbot von Antifa-Organisationen an, auch in Deutschland wird die Verbotsdebatte seither mit neuer Schärfe geführt und mit jedem neuen Brandanschlag der Linksautonomen, zuletzt auf das Jagdschloss der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, – im wahrsten Sinne des Wortes – neu befeuert.

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