Es ist bestätigt: Die seit zwei Wochen vermisste Susanna Maria Feldmann (14) aus Mainz ist tot: Ein weiteres blutjunges Mädel wurde Opfer von Merkels fahrlässiger oder richtigerweise straffälliger Einladung an alle „Geplagten“ dieser Welt, sich an diesem unserem Land zu bedienen – auch an unseren Frauen, Kindern, Alten. Tatverdächtig sind ein irakischer und ein türkischer Asylant.

    Grausam vergewaltigt, hinterhältig erdrosselt, gleichgültig entsorgt: Ein Schicksal, das das Mädchen mit so vielen hierzulande inzwischen teilt. Seit vergangenem Montag hatte ein Großaufgebot der Polizei die Gegend um Wiesbaden-Erbenheim nach der Gymnasiastin aus Rheinland-Pfalz abgesucht. Um dann am gestrigen Mittwoch Mittag den grausigen Fund zu machen: Vergraben unter einem Gebüsch neben Bahngleisen lag die Leiche der geschändeten Frau, neben ihr das Strangulationswerkzeug.

    Getötet, um die Vergewaltigung zu verschleiern

    Neueste Meldungen der Pressekonferenz in Wiesbaden: „Zwei Menschen werden beschuldigt, Susanna stundenlang vergewaltigt und anschließend getötet zu haben, um die Tat zu verschleiern“, so Oberstaatsanwalt Oliver Kuhn. Stefan Müller, Präsident des Polizeipräsidiums Westhessen, ergänzt: „Der 20-Jährige Iraker Ali Bashar ist mit Eltern und fünf Geschwistern am Donnerstag vor einer Woche zuletzt gesehen worden. Zeugen sagen, die Familie sei überhastet abgereist. Nach Erkenntnissen der Polizei ist sie unter anderem Namen als bislang bekannt am 2. Juni von Düsseldorf nach Istanbul geflogen, von dort dann am Samstag nach Erbil im Irak weitergereist.“ Neben dem flüchtigen mutmaßlichen Mörder, der gegen seinen abgelehnten Asylbescheid geklagt hatte, – werde auch ein 35-jähriger türkischer Staatsangehöriger verdächtigt. Er war erst Ende Mai 2017 nach Deutschland gekommen, hatte in Thüringen ein Asylgesuch gestellt und seit Juni 2017 in Wiesbaden gelebt. Er sitze in Untersuchungshaft.

    Dass der Tatort überhaupt entdeckt wurde, ist laut Frankfurter Allgemeine Zeitung Hinweisen eines 13-jährigen „Flüchtlings“ zu verdanken, dem der Iraker seinen Mord vom 22. oder 23. Mai erzählt und der daraufhin der Polizei auch verraten hatte, wo die Leiche versteckt war.

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    Der Verdächtige, der bei uns „Schutz“ suchte, angeblich vor „Krieg und Elend“ geflohen ist, ist nun also genau dorthin zurückgeflüchtet. Hierzulande aber bestätigt sich einmal mehr die medial als „rechtspopulistisch“ und „braun“ verunglimpfte Parole der Demonstrationen gegen der Kanzlerin Doktrin, selbst Kriminelle einreisen und nicht abschieben zu lassen: „Kandel ist überall“.

    Dieser jüngste Mord wie alle vorangegangenen hätte verhindert werden können, wäre diese Regierung nicht so hirnlos, inkompetent und vor allem unwillig, die geltenden Gesetze zur Anwendung zu bringen. Denn auch dieser mutmaßliche Täter war der Polizei bekannt: Gegen den Iraker, der hier „gut und gerne“ auf Kosten der zunehmend geschundenen Gesellschaft in einer Asylunterkunft in der Nähe des Fundorts der Leiche lebte, wurde bereits im März wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Er gilt als Gewalttäter, wurde schon häufiger mit Straftaten wie Körperverletzung und Vergewaltigung in Verbindung gebracht, hatte dennoch ein vorläufiges Aufenthaltsrecht.

    Kannte Susanna ihren späteren Mörder?

    Ob er es war, der Susannas Whatsapp-Nachricht an ihre Mutter zwei Tage nach ihrem Verschwinden absetzte, um sich Handlungsraum für seine Flucht zu verschaffen, ist noch nicht erwiesen. Unter Tränen zeigte die verzweifelte Frau die letzten Worte ihrer Tochter von 16.56 Uhr dem TV-Sender RTL: „Mama – ich komm nicht nach Haus – ich bin mit meinem Freund in Paris – such mich nicht – ich komm nach zwei oder drei Wochen – Bye“. Sie kommt nie wieder. So wie viele andere Töchter auch nicht mehr! Susannas Mutter ist sich gewiss: „Das sind nicht die Worte, die meine Tochter benutzen würde!“ Zumal sie von einem „Freund“ nichts wusste. Zumindest bekannt gewesen sein soll Susanna mit ihrem späteren Mörder… Das erinnert an Mia!

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    Asyl.-Unsere-Toten-
    Die Mutter hatte auf eigene Faust nach ihrer Tochter gesucht, ihre Clique befragt – und den Eindruck gewonnen, diese wüssten mehr als sie sagten. Und während Deutschland weiterhin auf der Couch sich an Helene Fischer, Florian Silbereisen & Co delektiert… Die Jugend unbeirrt trotz der sich häufenden Gräueltaten seit dem schicksalhaften Herbst 2015 „Refugies welcome“ jubelt – und wie das Eldenburg-Gymnasium in Lübz gemeinschaftlich mit der Freien Schule Güstrow in Parching gegen angeblichen „Rassismus“ tanzt… Während Die Grünen fortgesetzt an ihrem „Deutschland verrecke!“ arbeiten… Eine Andrea Nahles, Parteivorsitzende der SPD, auf dem Bundesparteitag in Wiesbaden den „rechten Populisten“ den „Angriff auf das Volk“ in die Schuhe schiebt…

    Und während die Kanzlerin stoisch ihre vorgeblich „verantwortungsvolle“ Haltung in der „Flüchtlings“-Politik aufgrund der angeblich „humanitären Ausnahmesituation“ verteidigt so wie in der gestrigen erstmaligen Regierungsbefragung im Bundestag – und sich die Rechtmäßigkeit ihrer damaligen Entscheidung vom Europäischen Gerichtshof absegnen lässt –, um dieses Land weiterhin mit kulturell und religiös inkompatiblen Menschen zu fluten… Während dessen opfert Deutschland bereitwillig seine Söhne und insbesondere seine Töchter.

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    Das ist außerhalb von Kriegszuständen ein Novum in der Geschichte eines bislang als gebildet und intelligent geltenden Volkes, das sich wehr- und willenlos von seinen politischen Volks- und Kirchenvertretern auf die Schlachtbank legen lässt. Ausnahmen bilden inzwischen Widerstandsgruppen wie auch die im März gegründete „Beweg was Deutschland“. Die für kommenden Sonntag, 10. Juni, 15 Uhr auf dem Helmut-Kohl-Platz in Mainz angemeldete Demo war ursprünglich gegen Heiko Maas‘ „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ geplant. In Anbetracht der Trauer, tiefen Betroffenheit und des Schocks der Bevölkerung aber wird sie nun Susanna gewidmet, wie Veranstaltungsleiter Thomas G. COMPACT gegenüber berichtet. „Unter dem Motto ,Wie viele Opfer braucht es noch?‘ wollen wir darauf aufmerksam machen, dass der politische Zustand hierzulande nicht länger tragbar ist.“

    Der linke Kreisvorsitzende von Mainz droht auf Twitter; Foto: Screenshot

    Update: Der Kreisvorsitzende der Linkspartei in #Mainz, Tupac Orellana, droht, es werde Tote geben, sollten Menschen wegen #Susanna in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz demonstrieren.

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