Der Verfassungsschutz kennt in seinem Wahn keine Grenzen mehr: Wer auf Edelmetalle setzt, soll „rechtsextrem“ sein, sog. „Crashpropheten“ werden sogar beobachtet. Ein neuer, lächerlicher Diffamierungs-Versuch, von dem sie sich nicht beirren lassen sollten: Wenn der Staat davor warnt, Silber zu besitzen, ist das eine dringende Kaufempfehlung. Greifen Sie jetzt zu – unsere beliebten Silber-Medaillen sind nur noch bis zum 1. November 2025 zum Preis von gerade einmal 74,95 Euro erhältlich. Hier mehr erfahren.
Nach der „Verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“, sprich Bürgern, die der Regierung kritisch oder sogar ablehnend gegenüber stehen, hat der Inlandsgeheimdienst ein neues Spektrum im Visier: Die Szene der „sogenannten Crashpropheten“ – das wurde jetzt durch eine Anfrage des Tagesspiegels an AfD-Chef Tino Chrupalla bekannt, der das entsprechende Schreiben im sozialen Netzwerk X veröffentlichte.
Wie eng arbeitet eigentlich das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Presse zusammen? Und sind Edelmetalle rechtsextrem? Bitte an den @tagesspiegel, die Einordnung des BfV zu veröffentlichen – siehe Ihre Anfrage. @BfV_Bund pic.twitter.com/BjgEojBBAN
— Tino Chrupalla (@Tino_Chrupalla) October 27, 2025
Der Redakteur des Mainstream-Organs bestätigt dabei, dass der Verfassungsschutz – namentlich noch unbekannte – „Craspropheten“, also jene, die vor einem Kollaps des Finanzsystems warnen, beobachtet. Weshalb eine solche Information durch die Behörde vor der Öffentlichkeit verheimlicht wird, ist bisher unklar, untergräbt aber einmal mehr die Kritik am intransparenten und willkürlichen Vorgehen des Geheimdienstes.
Edelmetalle Teil „rechtsextremistischer Finanzierungsstrategie“
Als wäre die Anfrage selber schon nicht skurril genug, schlägt der Inhalt dem umgangssprachlichen Fass den Boden aus:
„Edelmetalle sind somit nicht nur Teil einer rechtsextremistischen Finanzierungsstrategie, sondern das Bewerben dieser trägt vor dem Hintergrund der durch die Akteure konstruierten Bedrohungsszenarien indirekt auch zur Verbreitung von antisemitischrechtsextremistischen Vorstellungen und Narrativen bei.“
Übersetzt: Wer Silber (oder Gold) kauft und / oder vorrätig hält, ist mindestens ein Rechtsextremist, wahrscheinlich aber auch ein Antisemit und natürlich ein Verschwörungstheoretiker. Behauptet von einer Behörde, deren Aufgabe es per Eigendefinition ist, Gefahren von unserer Demokratie abzuwenden, die sich aber längst selbstständig gemacht hat und wahnhaft, möglicherweise zur Bestätigung der eigenen Existenzberechtigung, neue Gefahren heraufbeschwört.
Enge Kooperation von Presse und Geheimdienst
Nicht nur der Inhalt des Schreibens ist skandalös, sondern auch die Nähe zwischen Mainstream-Presse und Verfassungsschutz. Wenn der Geheimdienst bestimmte Medien über neue Beobachtungsobjekte informiert, statt damit transparent an die Öffentlichkeit zu gehen, braucht es nicht viel Phantasie, um zu erkennen, dass hier Gefälligkeitsverhältnisse bestehen. Eine Hand wäscht die andere, die kritische Presse ist Vergangenheit.
Keine Panik: Wir liefern unser Silber weiter zuverlässig
Trotz berechtigter Empörung über solch einen Irrsinn: Lassen Sie sich vom Inlandsgeheimdienst keine Angst machen. Natürlich ist der Kauf von Silber nicht verboten und niemand muss – selbst in der Bundesrepublik – damit rechnen, dass unangenehme Konsequenzen drohen könnten, wenn etwa eine unserer beliebten Medaillen bestellt wird. Im Gegenteil: Wir stehen für unsere Produkte gerade und werden uns auch weiter dafür einsetzen, dass Medaillen, wie ganz aktuell etwa für Katharina die Große, von jedermann gekauft werden können. Gerade jetzt, wo der Silberpreis immer weiter steigt, ist die Investition nicht nur wirtschaftlich vernünftig, sondern dringend geboten.
Umso mehr gilt es aber, den Edelmetall-Feinden in ihren Redaktionsstuben die Stirn zu bieten: Kaufen Sie noch heute als Bekenntnis zum Silber unsere beliebten Medaillen. Nur noch bis zum 1. November 2025 zum alten Preis von 74,95 Euro. Jeder Kauf ist eine Ohrfeige für den Verfassungsschutz, jetzt hier bestellen!
