US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die einflussreiche ACIP-Impfkommission komplett neu besetzt. Diese Entscheidung unterstreicht seine Entschlossenheit. Hierzulande sind viele der bekannten Akteure aus der Corona-Zeit weiterhin aktiv. Die Dokumentation „Nur ein Piks“, jetzt auf DVD erhältlich, beleuchtet Impfschäden, die in Deutschland keine Beachtung finden. Hier mehr erfahren.

    Während der Corona-Jahre war die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zentraler Akteur, der täglich Daten zu Infektionen und Todeszahlen sowie auch Impfpropaganda lieferte. Nun, unter der Regierung von Präsident Donald Trump, setzt Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. klare Prioritäten. Er hat alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (ACIP) abberufen und die Neubesetzung des Gremiums eingeleitet. Kennedy dazu:

    „Die Öffentlichkeit muss Vertrauen haben, dass die Empfehlungen unserer Gesundheitsbehörden auf unvoreingenommener Wissenschaft und transparenten Verfahren basieren.“

    Sein Ziel ist es, unvoreingenommene Experten ohne Interessenkonflikte zu berufen, die sich ausschließlich an wissenschaftlichen Standards orientieren. Kennedy betonte, dass die Neubesetzung darauf abziele, die Entscheidungsprozesse der CDC objektiver und glaubwürdiger zu gestalten. Der Minister versprach, „hochqualifizierte Experten“ zu ernennen, die evidenzbasierte Medizin priorisieren.

    In dieser Woche gab er die Ernennung von acht neuen Mitgliedern bekannt, darunter der Biochemiker Dr. Robert Malone, dessen Arbeit in den 1980er-Jahren maßgeblich zur Entwicklung der mRNA-Technologie beitrug. Malone ist bekannt für seine klare Haltung zur freien Impfentscheidung und betont beispielsweise, dass Eltern selbst über die Impfung ihrer Kinder entscheiden sollten, ohne staatlichen Druck.

    Malone als Schlüsselfigur

    Seine Expertise in der mRNA-Forschung und seine kritischen Analysen zur Impfpolitik während Corona machen ihn zu einer Schlüsselfigur in Kennedys Reformen. Klar und deutlich hatte er sich 2022 hinter die Coronaproteste gestellt. Sein Appell sorgte seinerzeit international für Aufsehen:

    „Was herauskommt, hängt wirklich davon ab, ob die Menschen persönliche Autonomie schätzen, und es hängt davon ab, ob sie bereit sind, aufzustehen und dafür zu kämpfen – oder ob sie damit einverstanden sind, Leibeigene in einer techno-faschistischen Situation zu werden, in der die globale Finanzelite alles kontrolliert, was man tut. Ist das die Welt, in der Sie leben wollen? Ist das die Welt, in der Sie Ihre Kinder leben lassen wollen? Denn das ist es, was hier auf dem Spiel steht.“

    Malone wies zudem darauf hin, dass das WEF-Modell des Great Reset im Wesentlichen eine ausgefeilte Form des Unternehmensfaschismus sei, die erstmals vom italienischen Diktator des Zweiten Weltkriegs, Benito Mussolini, skizziert wurde. „Es gibt ein Zitat, das Benito Mussolini zugeschrieben wird und sich auf diese Logik der öffentlich-privaten Partnerschaften und der Fusion zwischen Unternehmen und Staat bezieht: Er nennt es Faschismus“, erklärte Malone.

    Signal an die Impf-Lobby

    Weitere Mitglieder des Gremiums sind renommierte Wissenschaftler und Ärzte, die laut Kennedy für ihre Unabhängigkeit und Kompetenz ausgewählt wurden. Die Neubesetzung des ACIP ist ein starkes Signal an die Pharmaindustrie, dass Kennedy seine Ankündigungen umsetzt. Er hatte zuvor erklärt, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitsbehörden oberste Priorität habe. Die neuen Mitglieder sollen sicherstellen, dass Entscheidungen über Impfstoffe auf robusten Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit basieren.

    Die Ernennung von Dr. Martin Kulldorff, einem erfahrenen Biostatistiker, unterstreicht diesen Ansatz. Kulldorff bringt umfangreiche Erfahrung in der Beratung zur Impfstoffsicherheit mit und ist bekannt für seine differenzierten Positionen während der Coronazeit. Kennedy betont, dass seine Reformen weder von einer Pro- noch von einer Anti-Impfstoff-Agenda geleitet werden, sondern von dem Ziel, Transparenz und wissenschaftliche Integrität zu gewährleisten.

    Das Ziel: Endlich wieder Vertrauen

    Die Kennedy-Reformen stoßen in der Öffentlichkeit auf großes Interesse, da sie eine Abkehr von bisherigen Praktiken signalisieren. Die Maßnahmen werden von vielen als Durchbruch in dem Ansinnen gesehen gesehen, den Einfluss von Akteuren der Pharmaindustrie auf die Gesundheitspolitik zu begrenzen und das Vertrauen in die Behörden zu stärken.

    Am Mittwoch teilte Kennedy auf der Plattform X mit, dass die neuen ACIP-Mitglieder „hochqualifizierte Wissenschaftler, führende Experten für öffentliche Gesundheit und einige der versiertesten Ärzte Amerikas“ seien. Er versprach, Fachleute ernannt zu haben, die sich für evidenzbasierte Medizin einsetzen.

    Die Ernennung von Malone und Kulldorff zeigt, dass Kennedy bewusst Experten auswählt, die etablierte Narrative hinterfragen, um eine objektivere Impfpolitik zu fördern. Diese Schritte unterstreichen seine Entschlossenheit, die Interessen der Öffentlichkeit in den Vordergrund zu stellen und die Einflussnahme der Impf-Lobby zu reduzieren. Seine Reformen zielen darauf ab, eine neue Ära in der US-Impflandschaft einzuleiten, die von Transparenz, Unabhängigkeit und wissenschaftlicher Integrität geprägt ist.

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