Schluss mit woker Gender-Propaganda: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat das Zeigen von Symbolen der LGBTQ-Szene, vor allem der Regenbogenfahne, an Regierungsgebäuden untersagt. Ein klares Zeichen, was in Deutschland ebenfalls umgesetzt werden könnte. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” zeigen wir, wer solche Maßnahmen in unserem Land verhindert und warum es höchste Zeit wird, Orbán zu folgen. Hier mehr erfahren.
Ab Freitag findet in der ungarischen Hauptstadt Budapest ein sogenannten „Pride-Festival“ der LGBTQ-Szene statt. Doch im Gegensatz zur bunten Bundesrepublik, in der sich die meisten Kommunen solchen fragwürdigen Spektakeln unterwerfen, weht in Ungarn ein anderer Wind: Per Dekret hat Ministerpräsident Viktor Orbán das zeigen von Symbolen, „die auf unterschiedliche sexuelle und geschlechtliche Orientierungen oder die diese fördernden Bewegungen verweisen“ untersagt – sie dürfen nicht an Regierungsgebäuden angebracht werden.
In Ungarn normal, in Deutschland ein Skandal
Während Orbán für seinen Schritt in Ungarn Beifall erhält, führen ähnliche politische Entscheidungen in Deutschland regelmäßig zu medial inszenierten Skandalen. Als etwa der Stadtrat von Neubrandenburg im Herbst 2024 mit großer Mehrheit beschloss, die Regenbogenfahne von den städtischen Fahnenmasten zu verbannen, folgte eine Welle der Empörung – am Ende knickten mehrere Stadträte ein und widerriefen den Beschluss in der folgenden Sitzung. Schade, denn konsequentes Vorgehen zahlt sich aus und gerade Ungarn zeigt, wie es auch in unserem Land funktionieren könnte.
Schluss mit woker Politik und Gender-Gaga. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” rechnen wir mit diesem Irrsinn ab. Und zeigen, wer Alternativen dazu bietet. Jetzt bestellen!