Einseitige Solidarität mit der Ukraine? Bei den Deutschen kippt die Stimmung, die Friedenssehnsucht steigt. Sichern Sie sich jetzt noch unsere „Druschba“-Silbermedaille zum alten Preis. Hier mehr erfahren.
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bleiben in Deutschland ein Streitpunkt – vor allem in Bezug auf finanzielle Hilfen und die Rückkehr in ihr Land. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart: Die Mehrheit der Bürger ist mit den derzeitigen Gegebenheiten hochgradig unzufrieden.
Eindeutiger Volkswille
Klares Meinungsbild: Bei der Frage, ob sämtliche ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Deutschland Bürgergeld bekommen sollten, stimmten lediglich 17 Prozent (eher) zu. 66 Prozent lehnten das rundweg ab – ein deutliches Veto.
Das offenbart nicht nur Unmut über die Belastung des Sozialsystems, sondern signalisiert darüber hinaus eine breite Abkehr vor der immer wieder propagierten Solidarität mit der Ukraine um jeden Preis. Bereits eine YouGov-Erfassung vom Mai 2025 ergab Vergleichbares: Mehr als 77 Prozent der Befragten plädierten dafür, dass frisch eintreffende Ukrainer kürzere Leistungen erhalten sollten.
Offensichtlich prallt die ursprüngliche Hilfsbereitschaft an harten Fakten wie explodierenden Energiepreisen und wachsenden Haushaltsdefiziten ab. Tatsächlich fließen jährlich etwa 6,3 Milliarden Euro Bürgergeld an rund 700.000 Ukrainer. Lediglich jeder Dritte unter den hier lebenden Ukrainern ist erwerbstätig. Eine Analyse des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung vom August 2025 belegt: 30 Prozent der Ukrainer bemühen sich nicht um einen Job, vorgeblich zumeist aufgrund von Sprachhürden oder der Erwartung eines schnellen Heimkehrens.
Besonders im Osten der Republik schwillt die Kritik an. Eine Bambus-Research-Umfrage vom April 2025 verdeutlichte bereits: Nur noch 51 Prozent wollen der Ukraine weiter mit Steuergeldern helfen – im Osten fiel diese Quote bereits seinerzeit auf unter 40 Prozent ein.
Heimschicken!
Noch schärfer äußern sich die Deutschen laut Insa zur Rückkehrpflicht ukrainischer Männer. 62 Prozent meinen, wehrfähige Ukrainer, die seit Kriegsbeginn nach Deutschland kamen, müssten in die Heimat zurück. Nur 18 Prozent widersprechen. Acht Prozent ist es gleichgültig, 12 Prozent antworteten nicht.
Diese deutliche Mehrheit offenbart ein grundlegendes Meinungsbild: Warum dürfen junge Männer hier sicher sein, während in der Ukraine der Wehrdienst winkt? Die Stimmung kippt grundsätzlich auch, weil die einseitige Unterstützung als ungerecht empfunden wird: Warum Milliarden für Waffen und Leistungen, während deutsche Familien mit Inflation kämpfen?
Die Deutschen sind sich in diesen Fragen bemerkenswert einig – gerade beim Thema Bürgergeld und Wehrpflicht. Dahinter verbirgt sich mehr als bloße Skepsis: Eine tiefe Friedenssehnsucht, die in Deutschland verankert ist. 67 Prozent fordern sofortige Friedensgespräche, wie eine YouGov-Umfrage aus dem Frühjahr zeigte, und diese Zahl steigt weiter.
Sahra Wagenknecht, BSW-Chefin, fasst es zusammen: „Die Mehrheit der Bevölkerung hat eine andere Sicht auf den Krieg als die Bundesregierung. Sie will Friedensverhandlungen, weniger Waffen und mehr Diplomatie.“
Es kann nur eine Antwort auf die Kriegstreiberei der eigenen Regierung geben: Frieden und Freundschaft mit Russland. Das symbolisiert unsere „Druschba“-Silbermünze; gibt es nur bei COMPACT. Hier bestellen.