Paukenschlag: Wochenlang wurden Geheimgespräche zwischen Russland und den USA geführt, um einen Friedensplan für die Ukraine auszuhandeln. Jetzt wurde das Papier durchgestochen – es ist ein diplomatischer Erfolg für Wladimir Putin, der kurz vor der Umsetzung seiner wichtigsten Kriegsziele steht. Genau der richtige Anlass, um den Streiter für Frieden und Freiheit, der stets dem NATO-Imperialismus die Stirn bietet, zu ehren – mit unserer Medaille „Patriot Wladimir Putin“, auch als Geschenk eine gute Idee. Hier mehr erfahren.

    BRD-Außenminister Johann Wadephul tobt: Der Friedensplan sei überhaupt keiner, sondern lediglich ein „Grundlagenpapier“, das als Entwurf für weitere Gespräche dienen soll. Kein Wunder, dass die westlichen Politiker toben, denn wenn es tatsächlich zur Verabschiedung des Plans kommt, das könnte schon in den nächsten Tagen geschehen, würden die europäischen Staaten düpiert und endgültig als Statisten abgestempelt. Während Russland seine internationale Position noch weiter ausbaut.

    Donbass zu Russland, Fronten einfrieren

    Zentrale Frage eines möglichen Friedens ist einmal mehr die Gebietsverteilung in der Ostukraine. Der Plan sieht vor, dass die Krim und die Oblast Luhansk, beide ohnehin vollständig militärisch nicht mehr von der Ukraine kontrolliert, Russland zugesprochen werden, außerdem soll auch die Oblast Donezk russisch werden. Dort soll aus den restlichen Stellungen ein Rückzug der Selenskyj-Armee erfolgen. In den Oblasten Cherson und Saporischschja soll die Frontlinie eingefroren werden. Russland selber verpflichtet sich demnach lediglich, seine Soldaten aus den Randgebieten weiterer Oblasten zurückzuziehen, was jedoch flächenmäßig kaum ins Gewicht fallen dürfte.

    Russlands Präsident Wladimir Putin bei einem Besuch in Usbekistan 2024. Foto: Madina Nurmanova / Shutterstock.com

    Damit es in Zukunft zu keiner neuerlichen Aggression durch die Ukraine kommt, soll die Zahl der Soldaten auf dauerhaft 600.000 (statt bisher 850.000) beschränkt werden, inklusive einem Verbot bestimmter Waffentypen.

    EU-Beitritt ja, NATO-Beitritt nein

    Auch bei einem weiteren zentralen Punkt setzt sich die russische Position durch: Die Ukraine darf zwar der EU beitreten, was von Wladimir Putin auch nie ausgeschlossen wurde, stets sprach der russische Präsident von einem friedlichen Wirtschaftsbündnis, wird aber nicht der NATO angehören. Entsprechend sollen sowohl die NATO-Satzung, als auch das ukrainische Gesetz geändert werden. Und: Damit der Frieden lange hält, soll die NATO grundsätzlich auf Osterweiterungen, etwa in Moldawien oder Georgien, verzichten. Eine schallende Ohrfeige für die mitteleuropäischen Scharfmacher.

    Unter Strom: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski im Mai 2024 bei einer Pressekonferenz in Brüssel. Foto: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

    Weitere Bedingungen des Friedensplanes sind bei der Beendigung von Konflikten üblich: Der vollständige Austausch der Gefangenen, sowie ein Verzicht auf sämtliche gegenseitige Forderungen, die über das Vereinbarte hinausgehen. Und: Beidseitige Straffreiheit für alle Handlungen im Ukraine-Krieg.

    Selenskyj wird gestürzt, Russland international rehabilitiert

    Im ukrainischen Präsidentenpalast dürfte sich die Begeisterung über das Vorhaben in Grenzen halten, doch wenn Trump die Bedingungen diktiert, wird Selenskyj wenig anderes übrig bleiben, als zuzustimmen. Vorgesehen sind nämlich freie Wahlen, die innerhalb von 100 Tagen in der Ukraine durchgeführt werden sollen. Es gilt als sicher, dass Selenskyj von den Ukrainern, die kriegsmüde sind und zunehmend erkennen, welch übles Spiel mit ihrem Land getrieben wurde, aus dem Amt gejagt wird. Russland dagegen soll international rehabilitiert werden, alle Sanktionen werden aufgehoben und sogar eine Rückkehr ins G8-Gesprächsformat ermöglicht.

    Diese Bedingungen zeigen: Donald Trump und seine Unterhändler haben die Realitäten erkannt, Russland ist der Sieger des Ukraine-Konfliktes und muss bei einer diplomatischen Lösung entsprechend behandelt werden. Die Panikreaktionen aus Berlin, Friedrich Merz soll am Freitagmittag sogar mit Selenskyj persönlich verhandeln, unterstreichen, dass die Kriegstreiber mit dem Rücken zur Wand stehen. Der Frieden in der Ukraine rückt näher – verhandelt von Trump und Putin.

    Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um den Streiter für Frieden und Freiheit, der stets dem NATO-Imperialismus die Stirn bietet, zu ehren und sich an diesen historischen Moment zu erinnern– mit unserer Medaille „Patriot Wladimir Putin“, auch als Geschenk eine gute Idee. Jetzt bestellen!

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