Während nicht unerhebliche Teile des eigenen Volks an der Front verheizt werden, hält das Selenskyj-Regime in der Ukraine wieder LGBTQ-Paraden ab. Am Samstag fand das erste „Pride-Event“ seit Kriegsbeginn statt, unterstützt aus dem Westen. In der COMPACT-Ausgabe „Die Diktatorin – Blitzkrieg gegen die Völker“ zeigen wir auf, wie diese Eliten unserere Gesellschaft von oben herab verändern werden wollen. Hier mehr erfahren.
Mehrere hundert Teilnehmer folgten am Samstag dem Aufruf, eine „Pride-Parade“ in der ukrainischen Hauptstadt Kiew durchzuführen. Aufgerufen zu diesem fragwürdigen Spektakel hatten u.a. diplomatische Vertretungen der EU, Kanadas, Deutschlands und Frankreich. Ein eigener Block auf der Demonstration widmete sich den „LGBT+ Military“, sprich jenen Soldaten, die sich selber keinem Geschlecht zuordnen – vermutlich ein so verschwindend geringer Prozentanteil, dass es eigentlich kaum notwendig wäre, diesen extra in die Öffentlichkeit zu bringen.
Ein Großaufgebot der Polizei musste die Pride-Demonstranten und den Gegenprotest, mehrere hundert Anhänger rechter und nationalistischer Gruppen, auseinander halten, zwischenzeitlich drohte die Situation zu eskalieren, blieb aber insgesamt ruhig.
While Ukrainian commanders talk about the terrible situation at the front, Zelensky decided to use the old USAID money to hold another LGBT parade in the center of Kiev. pic.twitter.com/3wPZLZPGmO
— Diana Panchenko 🇺🇦 (@Panchenko_X) June 14, 2025
Die Ukraine auf dem Weg zum Regenbogen-Staat
Ganz offensichtlich können die westlichen Eliten mit ihrer geplanten Transformation der ukrainischen Gesellschaft nicht einmal bis zum Kriegsende warten, sondern halten es wieder für angemessen, entsprechende Paraden durchzuführen und ihren woken Kurs voranzutreiben. Paradox: Ausgerechnet diejenigen nationalistischen Gruppen, die das Selenskyj-Regime an vorderster Front verteidigen, organisieren in Kiew Proteste gegen die LGBTQ-Parade, bei denen sie durch die Selenskyj-Polizei in Schach gehalten werden. Möglicherweise dürfte es einigen von ihnen jedoch langsam dämmern, dass nach dem Ende des Ukraine-Krieges auch in ihrem Land die Regenbogen-Agenda an Fahrt aufnehmen wird, unterstützt von EU und NATO. Viele derjenigen, die üblicherweise gegen solche Zustände aufstehen würden, haben dann jedoch in einem Krieg, in den sie mit dem hehren Ziel auszogen, ihr Vaterland zu verteidigen, aber letztendlich für fremde Interessen verheizt werden, ihr Leben gelassen – den westlichen Ideologen wird das nur recht sein.
Die Dauerberieselung mit Gender-Propaganda passt in das Bild der EU-Eliten. Sie haben der traditionellen Familie von Vater, Mutter und Kindern längst den Kampf angesagt und versuchen, die Rollenbilder aggressiv zu verändern. In der COMPACT-Maiausgabe „Die Diktatorin – Blitzkrieg gegen die Völker“ schauen wir genauer hin, wer im EU-Moloch die Fäden zieht. Hier bestellen.