Mitten in Berlin haben sich Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und die ehemalige SPD-Chefin Saskia Esken zum Plausch getroffen. Und offenbar ordentlich abgelästert. Dabei haben gerade diese beiden Frauen dazu beigetragen, unser Land herunterzuwirtschaften. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Nein, wer sich vor der Öffentlichkeit verstecken möchte, sucht dieses Lokal ganz sicher nicht auf: Mitten in Berlin, beim Italiener „Sale e Tabacchi“, trafen sich am Dienstag Angela Merkel und Saskia Esken zum Mittagsplausch. Wenige Meter von den Redaktionsstuben zahlreicher Medien entfernt. Und natürlich wurden sie sofort entdeckt, Bilder des Treffens machen in sozialen Netzwerken die Runde.
Welchen diabolischen Plan haben Esken und Merkel heute Mittag besprochen? pic.twitter.com/uKJAVNop6a
— Doktor Dementi (@doktordementi) August 12, 2025
Aber die beiden ehemaligen Spitzenpolitiker geben sich auch gar keine Mühe, sich von der Öffentlichkeit abzuschirmen, plaudern munter drauf los. Und lästern über die aktuelle CDU-Spitze. BILD-Journalist Peter Tiede, ebenfalls in dem Lokal anwesend, will etwa gehört haben, wie sich die beiden über die jüngste Entscheidung von Kanzler Friedrich Merz, Waffenlieferungen an Israel einzuschränken, lustig machten. Zudem soll Merkel ihren ehemaligen Gesundheitsminister, den jetzigen Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, imitiert haben. Die beiden Polit-Omas hatten bei ihrer Zusammenkunft wohl ziemlichen Spaß.

Öffentliches Treffen ein Affront gegen Merz?
Doch was bezweckt Merkel, welche – im Gegensatz zu Esken – durchaus im Voraus über die Wirkung ihrer Handlungen nachdenkt, mit einem solchen Treffen? Während der Haussegen in der neuen Koalition von Union und SPD wieder einmal schief hängt, sucht sie bewusst die Nähe zur ehemaligen SPD-Chefin. Und könnte damit zum Ausdruck bringen, dass gute Beziehungen durchaus möglich sind, aber es am derzeitigen Spitzenpersonal der Union scheitert. Die Lästereien über Merz und Spahn untermauern das.
Vielleicht wollte sich Merkel, um die es seit ihrer selbstbeweihräuchernden Buchveröffentlichung relativ ruhig geworden ist, auch einfach wieder einmal ins Gespräch bringen und die Spekulationen über den Grund der Zusammenkunft anheizen. Sollte dies das tatsächliche Ziel gewesen sein, scheint das gelungen. So oder so: Die Begeisterung über diese Begegnung wird sich bei Merz und seiner Mannschaft in engen Grenzen halten.
Die Kanzlerin der Fremden hat bis heute Einfluss auf die Politik der CDU. Wir haben uns ihre Schreckensbilanz angeschaut: Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.