Die Gewalt gegen Tesla-Fahrzeuge und deren Verkäufer reißt nicht ab. Für den heutigen Samstag rufen linksextreme Gruppen zu weltweiten Protesten auf, in der Nacht kam es zu einem ersten Brandanschlag. Sind sie bloß neidisch auf den Erfolg von Elon Musk? In seiner Biografie „Elon Musk“ zeigt der Journalist Ashlee Vance auf, wie das Tech-Genie zum Top-Unternehmer Amerikas aufgestiegen ist. Hier mehr erfahren.

    Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr im sonst eher beschaulichen Ottersberg in Niedersachsen: Gleich sieben Tesla-Fahrzeuge stehen vor einem Autohaus am frühen Samstagmorgen in Flammen. Alles deutet auf Brandstiftung hin. Die Täter? Wie bei ähnlichen Taten in der Vergangenheit sind es mutmaßliche Linksextremisten, vom Hass auf Elon Musk getrieben. Weltweit wollen sie am 29. März im Rahmen eines „Protesttages“ unter dem Motto „TeslaTakedown“ aktiv werden, haben zu Demonstrationen vor Tesla-Niederlassungen aufgerufen. Und nehmen ganz offenbar auch die Unterstützung durch militante Kreise in Kauf, die mit Terror gegen Fahrzeugverkäufer vorgehen, die eine – aus Sicht der Antifa-Anhänger – „falsche“ Automarke vertreiben.

    Unverkennbar: Die Silhouette von Elon Musk vor dem Logo seines Autokonzerns. Foto: kovop / Shutterstock.com

    Kein Aufschrei in Politik und Medien

    Obwohl die Linksextremisten ganz offen auf Einschüchterung setzen und mit ihrem Terror – getreu dem maoistischen Motto „Bestrafe einen, erziehe hundert“ – darauf setzen, weitere Geschäftsbeziehungen durch die aufgebaute Drohkulisse zu zerstören, bleiben empörte Reaktionen der etablierten Politik und / oder der Mainstream-Medien aus.

    Wo bleibt die Forderung, zu prüfen, ob die Initiative „TeslaTakedown“ eine kriminelle Vereinigung darstellt oder sich zumindest, das wäre für ein vereinsrechtliches Verbot relevant, die Anti-Tesla-Straftaten zurechnen lassen muss? Warum sind keine Forderungen zu hören, die Linksterroristen konsequent zu bestrafen? Ach, natürlich: Die gleichen Kreise, die bei jeder angeblich rechtsextrem motivierten Straftat (ganz egal, wie abwegig dieses Motivation auch scheinen mag), Krokodilstränen vertrösten, freuen sich jetzt im Stillen, dass dem verhassten Tech-Milliardär etwas entgegengesetzt wird. Ganz gleich, mit welch kriminellen Methoden dieser „Protest“ auch geäußert werden mag. Bezeichnend!

    Während andere Werte zerstören, setzt der Tesla-Gründer ständig neue Maßstäbe der menschlichen Entwicklung: In seiner Biografie „Elon Musk: Tesla, Paypal, Space X – Wie Elon Musk die Welt verändert“ zeichnet der Journalist Ashlee Vance den kometenhaften Aufstieg des Tech-Unternehmers nach und entschlüsselt das Geheimnis seines Erfolgs. Endlich mal kein Anti-Musk-Buch! In der preiswerten Taschenbuch-Ausgabe hier erhältlich.

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