Die Kämmerei der baden-württembergischen Landeshauptstadt pfeift aus dem letzten Loch, informiert jetzt die Bevölkerung: Nichts geht mehr, die Kassen sind leer. Es brechen düstere Zeiten an. Kein Wunder, dass sich immer mehr Bürger nach politischen Alternativen umsehen. Und die AfD an Zustimmung gewinnt. Wir würdigen einen der bekanntesten Patrioten, den Thüringer Björn Höcke, mit einer eigenen Silbermedaille. Bekenntnis und Wertanlage zugleich. Hier mehr erfahren und noch heute bestellen.
Die meisten deutschen Kommunen pfeifen aus dem letzten Loch, können nicht einmal mehr ihre Pflichtaufgaben bewältigen, geschweige denn neue Investitionen in öffentliche Infrastruktur oder soziale Projekte tätigen. Als besonders dramatisches Beispiel schreitet jetzt Stuttgart voran – alleine im Jahr 2025 wird ein Defizit (umgangssprachlich auch als „Haushaltsloch“ bezeichnet) von unglaublichen 785 Millionen Euro erwartet.
CDU-Oberbürgermeister informiert über leere Kassen
Um den immer stärkeren Unmut der Bevölkerung zu beschwichtigen, informiert die Stadtverwaltung von CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper seit Neuestem auf einem eigenen Portal über die Folgen der finanziellen Misere. Auszüge daraus könnten dramatischer kaum sein.
Ein Beispiel:
„Ende 2025 wird die Zahlungsfähigkeit der Landeshauptstadt unter Null liegen. Ohne konsequente Sparmaßnahmen wird die Verwaltung weder ihre laufenden Ausgaben decken noch notwendige Investitionen tätigen können.“
Im Klartext: Es ist kein Geld mehr da, die Stadt ist pleite.

Und besser wird es auch in Zukunft nicht:
„Der geplante Doppelhaushalt 2026/2027 weist derzeit ein Defizit von fast 800 Millionen Euro auf.“
Wohlgemerkt: Derzeit, erfahrungsgemäß erhöht sich das Defizit mit voranschreitender Zeit weiter.
Einer der Gründe: Der Einbruch von Gewerbesteuereinnahmen, eine direkte Folge der Deindustrialisierung unseres Landes.
So äußert sich Thomas Fuhrmann, Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, wie folgt:
„Die Gewerbesteuereinnahmen sind seit 2024 stark eingebrochen; wir erwarten in diesem Jahr weniger als die Hälfte von 2023.“

bekanntesten Produkte des Stuttgarter Sportwagenherstellers. Kann ein Autohersteller wie Porsche nur mit E-Autos überleben? Foto: Porsche AG
Stadtverwaltung: Alle anderen sind schuld
Angesichts dieser desolaten Finanzlage stellt sich natürlich auch die Frage, wer die Schuld trägt. Die Stadtverwaltung zeigt mit dem Finger Richtung Land, Bund und EU, will selber frei von jeder Verantwortung sein.
So heißt es:
„Die Gründe für die angespannte Haushaltssituation in den Kommunen sind:
• Rückläufige Einnahmen: Die kommunalen Einnahmen hängen stark von der Gewerbesteuer und damit von der Wirtschaftslage ab. 2024 sanken diese Einnahmen aufgrund der schwachen Konjunktur oder stagnierten, während die Ausgaben weiter stiegen.• Deutlich steigende Ausgaben: Einerseits steigen die Ausgaben für Soziales, Personal sowie den Betrieb von Schulen, Kitas und anderer Infrastruktur. Andererseits treiben Inflation und höhere Preise für Energie, Bau und Dienstleistungen die Kosten weiter in die Höhe.
• Unterfinanzierung kommunaler Aufgaben: Bund und Länder übertragen den Kommunen immer mehr Pflichtaufgaben, unter anderem in den Bereichen Bildung, Soziales und Integration. Für die damit verbundenen Kosten erhalten die Kommunen jedoch nicht dauerhaft oder ausreichend Geld. Inzwischen steigen deshalb die Ausgaben der Kommunen schneller als ihre Einnahmen.
• Globale Rahmenbedingungen: Volatile Energiepreise, wirtschaftliche Unsicherheit, Handelskonflikte und geopolitische Krisen führen zu höheren Betriebskosten und schwächen die Steuerbasis, insbesondere bei der Gewerbesteuer.“
Zusammengefasst: Eine Mischung aus schwarz-rot-grüner Wirtschaftszerstörungspolitik, insbesondere durch Klima-Agenda und Öko-Wahn, massenhafter Migration bei ausbleibenden Rückführungen illegaler Asylbewerber, sowie die katastrophale Anti-Russland-Politik, welche die Energiepreise in Deutschland explodieren lässt, haben die Stadt in den Ruin getrieben. Besonders betroffen: Die Autoindustrie, mit der Mercedes-Benz Group AG und der Porsche AG haben gleich zwei der größten deutschen Automobilhersteller ihren Sitz in Stuttgart, leiden besonders stark unter der aktuellen Wirtschaftspolitik.
Offen benannt werden diese Gründe aber freilich nicht, sondern es wird versucht, sie zu verschleiern. Ansonsten würden die Bürger schließlich Konsequenzen in den entsprechenden Politikfeldern fordern. Und das möchten die Kartellparteien nicht.
Kein Wunder, dass die AfD weiter an Zuspruch gewinnt, denn die Abrechnung mit den Altparteien erfolgt zunehmend an der Wahlurne. Um die Arbeit eines der mutigsten Patrioten zu würdigen, haben wir den Höcke-Taler aus feinstem Silber aufgelegt. Eine verdiente Ehrung für den Thüringer Patrioten und zugleich ein Schmuckstück für jede Sammlung. Bekennen Sie sich noch heute, jetzt bestellen!





