„Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… Aber ich liebe mein Land und will es wieder haben, wie es einmal war!“ In ihrem neuen Buch „Mein Deutschland“ schreibt Stephanie Elsässer, was sie prägte, was sie stärkte und was sie wütend macht. Hier mehr erfahren.
Dr. Stephanie Elsässer hat einiges zu sagen. Nicht nur, weil sie die Ehefrau von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer ist, sondern auch, weil sie eine gestandene, lebenserfahrene Frau ist, die Höhen und Tiefen erlebt hat und über eine eindrucksvolle Vita verfügt, die sich sowohl beruflich als auch privat auf unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche erstreckt.
Aufgewachsen in Nordhessen und aus einem bürgerlichen Elternhaus stammend, lernte sie verschiedene Länder und Kulturen kennen, engagierte sich zunächst in der damals noch konservativen CDU, bis sie die Merkel’sche Migrationspolitik geradezu ins patriotische Lager trieb.
Ihr neues Buch „Mein Deutschland“ ist ein biografisch geprägtes Werk, aber keine Biografie. Es erzählt die Geschichte einer ganz normalen deutschen Frau, die eines Morgens aufwacht, als ihr Bett von bewaffneten Polizisten umstellt ist: Razzia, Entrechtung, Entwürdigung. Quasi über Nacht wurde sie zur Staatsfeindin erklärt, weil sie Geschäftsführerin einer COMPACT-Firma war – ohne jemals strafrechtlich angeklagt, geschweige denn verurteilt worden zu sein.
Zugleich erzählt „Mein Deutschland“ aber auch die Geschichte des katastrophalen Abstiegs, ja der mutwilligen Zerstörung unseres Landes. Stephanie Elsässer kommt aus dem Mittelstand, ihr Vater war Bäckermeister mit mehreren Betrieben und Cafés – ein Unternehmer mit über 220 Angestellten. Sie wurde christlich erzogen und hatte eine goldene Jugend in den Achtzigerjahren, als unsere Welt und unser Vaterland noch in Ordnung waren.
Sie zog zwei Kinder groß, war beruflich erfolgreich, engagierte sich fast zehn Jahre lang in der Union, kannte den früheren hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier persönlich und machte sogar Wahlkampf für Merkels Intimus Helge Braun. Aus Enttäuschung über deren Politik trat sie in die AfD ein und kam zu COMPACT. In „Mein Deutschland“ berichtet Stephanie Elsässer, wie sie dadurch ins Fadenkreuz eines Regimes geriet, das jede Opposition mundtot machen will.
„Mein Deutschland“ – das ist eine spannende Zeitreise zurück in die Zeit, als Twix noch Raider hieß, man im Golf I durch die Lande fuhr, unbeschwert und unbehelligt von ungebetenen Gästen am Badesee den Flutschfinger von Langnese genoss, Nena, Falco, NDW oder Kajagoogoo hörte, sich den „Bravo“-Starschnitt an die Zimmertür pinnte und Hitlers vermeintliche Tagebücher, die Barschel-Affäre, Anti-AKW-Proteste und der saure Regen die Schlagzeilen beherrschten. Und ein Blick auf die gegenwärtige düstere Zeit, in der Nancy Faeser, Olaf Scholz und Thomas Haldenwang ihr Unwesen treiben.
Der Inhalt von Stephanie Elsässers Buch „Mein Deutschland“:
Das Coole Jahrzehnt: Die achtziger Jahre
Meine strenge Kindheit: Fleißig, fromm, ungestüm
Rote Kaderschmiede: Meine Schuljahre
Hoppla, ich bin ja Deutsche! Englische Erfahrungen
Das böse Erwachen: Mein Engagement in der CDU
Der schwärzeste Tag: COMPACT-Verbot und Razzia
„Ich war schon immer widerständisch“ Gespräch mit meinem Mann
Mein Blick auf Deutschland
Deutsch wie Derrick
Zensoren im Kinderland:
Tausend und eine Zeile: Zur Relotius-Affäre
Die sanfte Kriegerin
Staatsknete für Luxus-Asylanten
Bella Italia, triste Germania
Kommt ein Asylant zum Arzt…
Gebärprämie für Umvolkung
Die Jagd ist eröffnet
Deutsch wie Manta
Bunte Haare, grüne Hosen
Alice Weidel im Interview: „Natürlich kann ich Kanzler!“
Von der Staffelei an die Front
Der Meister und die babylonische Hure: Der Kunstmaler Georg Buhl
Die ersten Deutschen: Die Germanen
Der größte Raub aller Zeiten
Das germanische Atlantis
Jagd nach dem Bernsteinzimmer
Nach der großen Finsternis
Ordnung, Chaos, Kreativität
Wie kann man die Ganzheit begreifen?
Der Ansatz von Beuys
Auskehren bei den Linken
Reflexionen zu einer Kunstaktion