Bemerkenswerte Einlassungen von Sahra Wagenknecht zur Stadtbild-Debatte. Sie verschweigt bei einer TV-Diskussion nicht, dass es sich hier in erster Linie um Männer mit Migrationshintergrund handelt. Die Lage spitzt sich zu. „Es wurde noch schlimmer als von mir vorausgesagt“, so Thilo Sarrazin, der 15 Jahre nach „Deutschland schafft sich ab“ nun eine aufschlussreiche Bilanz vorgelegt hat. Hier mehr erfahren.
Ein Auftritt, der es in sich hatte! Sahra Wagenknecht war zu einer NTV-Talkrunde („Blome & Pfeffer“) eingeladen und stellte dort gleich zu Beginn klar: „Ich bin die Letzte, die hier irgendwie für Friedrich Merz in die Bresche springen will – und dass er ein ziemlich muffiges Frauenbild hat, da stimme ich Ihnen völlig zu. Ausgerechnet jetzt bei der Stadtbildfrage, da muss ich ihm wirklich recht geben.“
Wagenknecht punktet
Die beteiligte Runde, an der auch der berüchtigte Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach teilnahm, schwieg recht andächtig, als Wagenknecht ausführte: „Natürlich gibt es Situationen, die vor allem Frauen betreffen und vor allem von Frauen moniert werden.“ Und:
„Ich denke alleine daran, wie viele Frauen mir gesagt haben – und das sind nicht die privilegierten -, dass sie sich nicht mehr wohlfühlen, in Freibad zu gehen, weil sie dort blöd angemacht werden von Männergruppen.“
Damit hat sie gepunktet. Denn Übergriffe auf Frauen und Mädchen sind inzwischen Alltag! Vergeblich hatte das Emma-Magazin der guten alten Emanze Alice Schwarzer schon vor zehn Jahren gewarnt: „Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten.“
Heute ist die Diagnose klar, Medizin wird jedoch nicht verabreicht. Der Befund: Diese Milieus haben oft keinen Respekt vor weißen Frauen, während sie die eigenen Schwestern und Cousinen streng und „bis zum Tod, Bruder“ vor westlicher Zuneigung behüten. Diese Doppelmoral ist nicht auflösbar, ohne einen Kulturkampf auszufechten. Der Rechtsstaat muss Stärke zeigen, auch durch Remigration.

Laut Bundeskriminalamt wurden im vergangenen Jahr 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung allein in Bädern erfasst. Die Dunkelziffer dürfte hier sehr, sehr hoch sein, weil viele bedrängte Mädchen derartige Übergriffe gar nicht zur Anzeige bringen, sondern ertragen. Von 367 Tatverdächtigen hatten 237 keinen deutschen Pass – ein Anteil von mehr als 64 Prozent! Über die Vornamen der restlichen Sextäter liegen offiziell keine Erkenntnisse vor…
Was tun, wenn der Staat versagt?
Es geht hier aber nicht in erster Linie um Zahlen. Auf dem Spiel steht die seelische und körperliche Unversehrtheit unserer Kinder und Enkel! Problem: Auch die Merz-Regierung ist nicht willens, unsere Frauen zu schützen. Doch was tun, wenn der Staat versagt, wenn Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) keinerlei Interesse daran zeigt, der verheerenden Lage Herr zu werden?
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Es kann doch nicht sein, dass am Ende die Geschlechtertrennung in Schwimmbädern oder aber die Verhüllung von Haut und Gesicht geboten ist, um als Frau im eigenen Land unversehrt durchzukommen? Auch Video-Totalüberwachung darf keine Lösung sein.
Was sich noch verändert hat
Wagenknecht bei NTV zur Stadtbild-Debatte: „Da hat sich einiges verändert. Das sind nicht die einzigen Veränderungen im Stadtbild. Es gibt viele andere. Es gibt die Wohngebiete, wo die grünen Wähler wohnen, da sieht alles noch ganz nett und proper aus. Aber es gibt eben auch die Stadtbezirke, wo immer mehr Müll liegt, Drogendealer oder zumindest Drogensüchtige sichtbar sind, wo Bettler zugenommen haben. Es gibt schon Dinge, die sich vor allem für junge Frauen verändert haben.“
Lauterbach selbst ließ sich wie folgt ein: „Es stimmt, dass die Stadtbilder heruntergekommen sind. Da stimme ich sogar Frau Wagenknecht zu. Da gibt es Sicherheitsprobleme. Wir brauchen mehr Polizei. Die Polizei muss auch andere Rechte haben, um dort für Ordnung zu sorgen.“ Aber: „Die Ausländer sind es nicht alleine. Nicht nur die Menschen mit Migrationshintergrund.“
Als Thilo Sarrazin vor 15 Jahren sei Buch „Deutschland schafft sich ab“ veröffentlichte, war die Aufregung gewaltig. Jetzt legt er eine aufschlussreiche Bilanz vor, die allen die Augen öffnen muss. Hier mehr erfahren.





