Die linke Blase in der BRD läuft mit ihren steuergeldfinanzierten Demos in der Stadtbild-Frage ins Leere. Die Mehrheit der Deutschen kann in der Merz-Aussage keinen Rassismus oder dergleichen erkennen. Medien aber bieten Luisa Neubauer und Freunden die ganz große Bühne. Die Journalistin Julia Ruhs entlarvt die „Links-grüne Medienmacht“, so der Titel ihres Buches. Hier mehr erfahren.

    Eine klare Mehrheit der Deutschen teilt die Einschätzung, dass es ein „Problem mit dem Stadtbild“ gibt. Laut dem aktuellen ZDF-Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen stimmen 63 Prozent der Befragten dieser Aussage zu, während nur 29 Prozent Ablehnung formulieren.

    Weit verbreitetes Unbehagen

    Doch diese Zustimmung stellt keine pauschale Unterstützung für Merz oder seine Partei dar. Die Umfragewerte des Kanzlers und seiner Regierung sind weiterhin tief im Keller. Die Antworten spiegeln allerdings ein tief verwurzeltes Unbehagen wider. Viele Menschen fühlen sich in ihrem eigenen Land zunehmend fremd.

    Dieses Gefühl ist vor allem der langjährigen CDU-Politik unter Angela Merkel anzulasten, der Hauptverantwortlichen für die verheerende Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

    Die Umfrage zeigt, dass die Zustimmung zu Merzens Stadtbild-Aussage besonders in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen hoch ist (70 Prozent), während bei den 18- bis 34-Jährigen 42 Prozent zustimmen. Ältere Befragte ab 60 Jahren geben Merz mit 66 Prozent ebenfalls mehrheitlich recht.


    Diese Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass insbesondere die Generationen, die die Veränderungen im öffentlichen Raum über Jahrzehnte miterlebt haben, ein ausgeprägtes Unbehagen empfinden. Merz selbst konkretisierte seine Aussage zuletzt: Es gehe um Migranten ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus, die nicht arbeiten, sich nicht an Regeln halten und der Polizei Probleme bereiten.

    Ignorante linke Proteste

    Dieses Unbehagen der Menschen wird von den Protesten linker NGOs, die in letzter Zeit verstärkt zusammengetrommelt werden, hartnäckig ignoriert. Die von Steuergeldern finanzierten Demonstrationen, oft angeführt von Figuren wie Luisa Neubauer, stoßen in der Bevölkerung auf wenig Rückhalt. Die Forschungsgruppe Wahlen zeigt auf, dass die Mehrheit der Deutschen die Stadtbild-Aussage nicht als rassistisch empfindet, wie es von diesen Gruppen häufig dargestellt wird.

    Die mediale Bühne, die diesen NGOs von einflussreichen Medienhäusern geboten wird, verstärkt den Eindruck einer abgehobenen „linken Blase“, die die Sorgen der Mehrheit ausblendet. Journalistin Julia Ruhs beschreibt in ihrem Buch „Links-grüne Medienmacht“ genau diese Dynamik und legt offen, wie einseitige Berichterstattung die öffentliche Debatte verzerrt.

    Die meisten Bürger sehen in der aktuellen Debatte keine Hetze, sondern eine legitime Beschreibung ihrer Lebensrealität. Die Proteste der NGOs, die oft mit moralischer Überlegenheit auftreten, verfehlen diese Realität und wirken wie fremdgesteuert. Während die Medien diesen Gruppen unverhältnismäßig viel Raum geben, wächst die Kluft zwischen der Mehrheitsmeinung und der veröffentlichten Meinung weiter – ein Thema, das Julia Ruhs in ihrem Buch treffend analysiert.

    Die Umfrage liefert auch Einblicke in andere Themen. So befürworten mittlerweile schon 36 Prozent die Aufhebung der Brandmauer zur AfD. In der Verteidigungspolitik zeigt sich eine klare Ablehnung eines Losverfahrens für den Wehrdienst (84 Prozent dagegen), während die Rückkehr zur Wehrpflicht von etwa der Hälfte der Befragten unterstützt wird.

    Die Einseitigkeit, die der Mainstream an den Tag legt, hat Gründe. Die legt die mutige Journalistin Julia Ruhs in ihrem Buch „Links-grüne Medienmacht“ offen. Sehr lesenswert. Hier bestellen.

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