Vor 10 Jahren öffnete Angela Merkel die Grenzen und setzte damit eine verhängnisvolle Entwicklung in Gang, die das Bild unseres Landes verändert hat. Um an die zahlreichen Opfer der Multikulti-Politik zu erinnern, wurde am frühen Freitagmorgen mitten in Berlin ein Mahnmal erinnert. Doch die Polizei rückte wenig später an und schändete den Erinnerungsort. Dadurch lassen sich Einwanderungs-Kritiker aber nicht mundtot machen: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Asylflut. Hier mehr erfahren. 

    Sie kamen im Morgengrauen: Initiiert durch den Deutschlandkurier, errichteten Aktivisten in der Nähe des Breitscheidplatzes, auf dem sich 2016 der Weihnachtsmarkt-Anschlag des Islamisten Anis Amri mit 16 Toten ereignete, ein Mahnmal für die Opfer der Multikulti-Politik. 10 Jahre, nachdem sich Angela Merkel weigerte, die Grenzen zu schließen und zumeist illegalen Asylbewerbern sogar noch Sonderzüge bereitstellte, um das vermeintlich gelobte Land zu erreichen, wurde durch die Aktion in Erinnerung gerufen, welcher Schaden unter der Losung „Wir schaffen das“ für unser Land entstanden ist. Untermalt von einer blutverschmierten Rauten-Hand.

    Die Wahrheit wird zensiert: Polizisten überkleben die Aufschrift des Mahnmals. Foto: Deutschlandkurier

    David Bendels, Chef des Deutschlandkuriers, begründet die Aktion wie folgt:

    Das am heutigen 5. September errichtete Mahnmal des Deutschland-Kuriers sendet den Verantwortlichen für diese Katastrophe eine klare und unmissverständliche Botschaft:

    Wir werden nicht vergessen! Niemals!

    Und wir werden nicht eher ruhen, bis dieser Wahnsinn beendet ist und alle, die Schuld auf sich geladen haben, dafür auch zur politischen und juristischen Rechenschaft gezogen worden sind.

    Behörden rücken in Rekordzeit zur Entfernung an

    Während die Errichtung des bundesweit ersten Mahnmal für die Opfer von multikultureller Gewalt einen Nerv getroffen zu haben scheint, die Bilder verbreiteten sich rasend schnell in sozialen Netzwerken und schon nach wenigen Minuten legten Berliner Bürger Blumen am Erinnerungsort nieder, machte die Staatsmacht schnell deutlich, dass es keine Erinnerung an die politischen Verfehlungen der Ära Merkel geben darf: Übereifrig klebten Beamte zunächst die Texte auf den großen Betonblöcken ab, ehe später schweres Gerät, u.a. ein Kram und ein Bulldozer, anrückten. Die Spuren der kreativen Protestaktion sollten in aller Eile verwischt werden – selbst die niedergelegten Blumen, sowie ein Foto des in Mannheim durch einen IS-Anhänger getöteten Polizisten Rouven L, wurden entrissen und entsorgt. Ein beschämendes Verhalten.

    Die Polizei rückte zum Abriss mit schwerem Gerät an. Foto: Deutschlandkurier

    Polizei gibt zu: Es liegt keine Straftat vor

    Dabei agieren die Behörden in einer Grauzone, denn die Polizei Berlin teilte auf X selber mit, dass überhaupt keine Straftat vorliegen würde. Möglicherweise könnte es sich um einen Verstoß gegen eine kommunale Satzung handeln, die das unbefugte Ablegen von Betonblöcken untersagt – der normale Werdegang wäre hier jedoch eine schriftliche Aufforderung, die Aktion zu beenden, wobei auch der Aspekt der Kunstfreiheit berücksichtigt werden muss. Solche Formalitäten werden im „Kampf gegen Rechts“, der längst eher einem Kampf gegen das Recht gleicht, jedoch eingespart und gleich das Abrisskommando losgeschickt.

    Trotz (oder gerade wegen) aller Fleißsternchen und einer ordentlichen Portion Applaus für ihren Gratismut, die sich die eingesetzten Beamten bei ihren Vorgesetzten verdient haben, hat die temporäre Errichtung des Mahnmals eine große mediale Reichweite erzielt und sorgt dafür, dass 10 Jahre nach den ersten Asyl-Sonderzügen nicht mehr über eine angebliche Willkommenskultur gesprochen wird, sondern über die blutigen Folgen von Multikulti.


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