4000 Polizisten waren im Einsatz, um in der Silvesternacht Krawalle in der deutschen Hauptstadt zu verhindern. Doch das Konzept ging nicht auf: Im gesamten Berliner Stadtgebiet kam es zu schweren Ausschreitungen, in mehreren Stadtteilen brannten Barrikaden. Sogar ein Parkhaus ging in Flammen auf. Mittendrin im Geschehen: Die Reporter von COMPACT-TV, deren brisante Aufnahmen das Märchen der „ruhigen Silvesternacht“ widerlegen, welches uns die Medien sicherlich zeitnah erzählen werden. Einmal mehr versinkt Berlin im Chaos, einmal mehr wird deutlich: Die Politik hat versagt. Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die Altparteien unser Land systematisch heruntergewirtschaftet haben. Und warum es jetzt höchste Zeit wird, damit abzurechnen. Hier mehr erfahren.
Zunächst begann der Berliner Silvesterabend mit einem Chaos anderer Art: Durch einen Wasserrohrbruch im Stadtteil Wedding fiel in weiten Teilen der Stadt die Wasserversorgung aus, während der Bereich um die Unglücksstelle an der Seestraße Ecke Guineastraße zunächst unter Wasser stand. Ob die Hautpwasserleitung aus den 1920er-Jahren dem überall sichtbaren Sanierungsrückstand zum Opfer gefallen ist, lässt sich noch nicht sichersagen, liegt aber nahe – die Berliner Politik setzt eben andere Prioritäten, als unsere Infrastruktur instand zu halten. Zum Beispiel mit der Förderung von Gender- und Migrationsprojekten. Fast schon erwartungsgemäß waren dann jedoch die Bilder, die wenig später im ganzen Stadtgebiet zu sehen waren: Schwere Silvesterkrawalle, Angriffe auf Feuerwehr und Polizei ebenso inklusive, wie brennende Barrikaden und Fahrzeuge. Und: Einmal mehr sind es, das legen die zahlreichen im Internet kursierenden Videos nahe, junge Männer mit Migrationshintergrund, die sich maßgeblich für diese Ausschreitungen verantwortlich zeigen. Das dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb die Mainstreammedien bisher weitestgehend schweigen. Doch nicht mit uns: Wir zeigen die schlimmsten Gewalt-Hotspots von Berlin.
Massenrandale rund um den Alexanderplatz
Zum standesgemäßen Silvesterkrawall gehört natürlich die Randale im Herzen der Stadt, rund um den Alexanderplatz: Zwar versuchte ein Großaufgebot der Polizei, u.a. verstärkt durch Kräfte der Bundespolizei, Ausschreitungen vorzubeugen, doch das gelang nur mäßig. Immer wieder flogen Raketen unkontrolliert auf Passanten, nicht wenige junge Männer, teils die grün-weiß-schwarzen Fahnen des neuen islamistischen Regimes von Syrien schwenkend, suchten das Kräftemessen mit der Staatsmacht – manch einer fand es schließlich in Handschellen auf dem Weg zur Gefangenensammelstelle. Mittendrin im Geschehen: Paul Klemm und COMPACT-TV, die bereits in der Nacht einen Vorgeschmack gaben, welch brisante Bilder sie von den Ausschreitungen in Berlin-Mitte einfangen konnten.
http://twitter.com/DerPaulKlemm/status/1874260047049748690
Brennende Barrikaden im Stadtteil Reinickendorf
Immerhin: In Mitte konnte ein Großaufgebot der Polizei schwerste Krawalle gerade noch verhindern. Ganz anders wenige Kilometer weiter nördlich, im Stadtteil Reinickendorf: Brennende Barrikaden, Vermummte auf den Straßen, eine regelrechte Straßenschlacht. Offenbar hatte die Polizei diesen – im wahrsten Sinne des Wortes – Brennpunkt nicht auf dem Schirm, erst nach Rund einer Stunde beruhigte sich die Situation schrittweise.
http://twitter.com/ProErsiin/status/1874231356387099009
In Kreuzberg brennt ein ganzes Parkhaus ab
Einer der schwerwiegendsten Vorfälle ereignete sich in Berlin-Kreuzberg: Zahlreiche Fahrzeuge wurden bei der Inbrandsetzung eines ganzen Parkhauses völlig zerstört. Der Sachschaden wurde zwar noch nicht genau beziffert, dürfte aber mindestens im höchsten sechsstelligen Bereich liegen, wahrscheinlich sogar in die Millionen gehen. Während die Feuerwehr die gesamte Silvesternacht mit Löscharbeiten beschäftigt war, fehlt von den Tätern jede Spur.
Großbrand in Kreuzberg https://t.co/KOaA2b92uS pic.twitter.com/X2OQg4WBLq
— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) January 1, 2025
Video zeigt Schüsse auf ein Polizeifahrzeug
In sozialen Netzwerken kursieren Videos aus zahlreichen Berliner Stadtteilen, in denen Brandstiftungen und / oder Angriffe auf Einsatzkräfte zu sehen sind. Neben Neukölln war auch der Stadtteil Schöneberg einmal mehr Zentrum der Krawalle, durch einen sprengsatzähnlichen Böller wurden in der Belziger Straße mehrere Geschäfte und geparkte Fahrzeuge zerstört. Räumlich noch nicht genau eingegrenzt ist jedoch ein Video, das ebenfalls in der Silvesternacht entstanden sein soll und zeigt, wie mehrmals mit eine Pistole, möglicherweise handelt es sich um eine Schreckschusswaffe, durch die geöffnete Fahrertür eines Polizeifahrzeuges geschossen wird. Verbreitet wurde das Video zunächst bei Snapchat durch den Nutzer „Abaschi“, der sein Profil mit einer Fahne des afrikanischen Landes Kamerun schmückt, später griff es ein Nutzer mit türkischer Fahne im Profilbild bei X auf. Wie genau die Situation zustande gekommen ist und ob dabei auch Polizisten verletzt worden sind, ist bisher unklar, die Behörde hat sich noch nicht zu diesem speziellen Vorfall geäußert.
http://twitter.com/efehsv/status/1874248820672090369
In einer ersten Bilanz spricht die Berliner Polizei stadtweit von 390 Festnahmen, wobei unklar ist, wieviele Silvesterrandalierer bereits wieder auf freiem Fuß sind. Verletzt wurden nach bisherigem Stand 13 Polizisten, einer davon offenbar schwer. Die Vorfälle aus Berlin zeigen einmal mehr, dass die deutsche Hauptstadt zur Failed-City verkommt. Höchste Zeit, etwas zu verändern. Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie es soweit kommen konnte. Und wir klären auf, was jetzt gemacht werden muss, um die Wende herbeizuführen. Hier bestellen!