Das Establishment in Rumänien gerät weiter in Panik: Der Wahl-Ausschluss von Călin Georgescu scheint einen patriotischen Wahlsieg nicht zu verhindern. George Simion, Kandidat der heimatverbundenen Kräfte, baut seinen Vorsprung weiter aus. Sein Ziel: Die Meinungsfreiheit zurückzuholen – nicht nur in Rumänien ein wichtiges Thema. Lesen Sie in unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, wie schlimm es wirklich steht. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Nach einer neuen Umfrage, die im Auftrag von RomaniaTV erstellt wurde, käme George Simion bereits auf 35 % der Stimmen. Bei der letzten Umfrage Mitte März 2025 waren es noch rund 30 %. Und: Lediglich 17 % der Wähler würden derzeit ihre Stimme für Crin Antonescu, den Kandidaten des aktuellen Regierungsbündnisses um die sozialdemokratische Partei, abgeben – das ist sogar nur Rang 3, noch hinter dem früheren Präsidenten Victor Ponta und seiner Partei PRO Romania.
Bereits am 4. Mai 2025 findet die erste Wahlrunde statt. Sollte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erzielen, was als durchaus wahrscheinlich gilt, ist die Stichwahl für den 18. Mai 2025 geplant. Offen bleibt, ob es bei einem „falschen“ Wahlausgang erneut eine Annullierung des Urnenganges durch die EU-Politeliten geben wird oder das Votum dieses Mal akzeptiert wird.
Sieg von Simion wäre Niederlage für den Westen
Sollte George Simion die Präsidentschaftswahl tatsächlich gewinnen, wird es für die westlichen Kriegspropagandisten zunehmend ungemütlich, nach Ungarn und der Slowakei würde ein weiterer osteuropäischer Staat „kippen“. Und: Simion hat bereits angekündigt, den Waffentransit für die Ukraine, ein Schlüsselstaat der NATO-Infrastruktur, unverzüglich zu unterbinden.
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