COMPACT sticht ins Wespennest, und die CDU will sich raus lügen! Inmitten einer linksgrünen Hasswelle, die auf CDU und FDP hinabdonnert, müssen sich Jens Spahn und Christian Linder nun auch noch für Interviews mit dem angeblich so rechtsextremen Compact Magazin, also mit uns, verantworten.
_ von Dominik Reichert
„Außerhalb des Bundestages fiel gestern eine weitere #Brandmauer: @jensspahn von der #CDU und @c_lindner von der #FDP gaben dem rechtsextremistischen & verfassungsfeindlichen „COMPACT-Magazin“ Interviews. Gegen COMPACT läuft ein Verbotsverfahren.“
Das schreibt der Antifa-Account „Rechercheplattform zur Identitäten Bewegung“ auf X, ähnlich das berüchtigte „Zentrum für politische Schönheit“ und der „Volksverpetzer“. Während linksradikale Watchdogs den nächsten Tabubruch wittern, versucht der Tagesspiegel, der sich natürlich nur zu gern bei solchen Quellen bedient, auf den Antifa-Zug aufzuspringen und nebenher für die beiden Alt-Politiker eine Lanze zu brechen.
Schon die Überschrift im Tagesspiegel war typisch: „Interview mit rechtsextremem Magazin: Wie COMPACT sich mit zwei Ex-Ministern schmückt“ . Und weiter: „Der Vorwurf vieler Nutzer: am gestrigen Mittwoch kippten Union und FDP nicht nur im Bundestag die sogenannte ‚Brandmauer‘, sondern auch davor. Denn nicht nur CDU-Politiker Spahn, sondern auch der Vorsitzende der Freien Demokraten, Christian Lindner, sprach mit demselben Reporter von COMPACT.“
Glatt gelogen
Dann wird auch noch frech erfunden: „Ein Sprecher Jens Spahns berichtet dem Tagesspiegel zudem, dass kurz vor der Szene eine Frau offen als COMPACT-Reporterin nach einem Interview fragte. Dies sei vom CDU-Politiker abgelehnt worden. Offenbar wechselte das rechtsextreme Magazin kurzerhand den Reporter aus und ließ den Ex-Gesundheitsminister so in die Falle tappen.“
Das, meine Damen und Herren, ist frei erfunden. Ich war der einzige COMPACT-Reporter, der an besagtem Tag (29. Januar) vor dem Brandenburger Tor unterwegs war. Mut zur Wahrheit, Jens! Spahn und seine Leute halten es für nötig halten, sich herauszulügen um vor der linksgrünen Mainstream-Presse besser da zu stehen, wird den von Friedrich Merz angestrebten Kurswechsel niemand ernst nehmen.
Also, Herr Spahn, wie wärs mit einer zweiten Runde? Diesmal in aller Ruhe, mit COMPACT-Mikrofon und umfangreicher Vorstellungsrunde. Wir hätten da nämlich auch noch ein paar Fragen zur vergangenen P(l)andemie..
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