Die Schweizer Gruppe Junge Tat ist eine der am schnellsten wachsenden patriotischen Organisationen. Mit spektakulären Aktionen, etwa gegen Genderwahnsinn oder mit klaren Bekenntnissen zur Remigration, macht sie auf sich aufmerksam. Das hat jetzt die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan gerufen, ein politischer Prozess steht bevor. Dabei gehören nicht junge Aktivisten auf die Anklagebank, sondern die Verantwortlichen Politiker. Weshalb Remigration das Gebot der Stunde ist, begründet Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. Wichtige Lektüre, um mitreden zu können. Beides hier erhältlich.

    Friedliche, aber dafür umso kreativere Protestaktionen im Stil der Identitären Bewegung – damit macht die „Junge Tat“ weit übe die Schweiz hinaus seit mehreren Jahren auf sich aufmerksam. Mit professionell gestalteten Videos erreichen die Aktivisten hunderttausende Menschen im Internet, liefern anziehende Bilder für die patriotische Jugend. Eine Gruppe, die zeigt, wie Impulse gesetzt werden können, um eigene Themen auf die politische Tagesordnung zu setzen.

    Besonders im Visier der Behörden: Manuel Corchia, Leiter der „Jungen Tat“ und ihr bekanntestes Gesicht. Foto: Junge Tat

    Doch dieser Erfolg und die Anziehungskraft, die von der „Jungen Tat“ ausgeht, gefällt freilich nicht jedem. Mainstream-Medien bezeichnen die Initiative regelmäßig als „Rechtsextremisten“, während die Schweizer Justiz jetzt zum großen Rundumschlag ausholt. Besonders im Fokus: Manuel Corchia, Leiter der Gruppe und ihr charismatisches Aushängeschild.

    Um die größtmögliche Einschüchterungswirkung zu erzielen, setzen die Schweizer Justizbehörden auf einen alten Trick: Über mehrere Jahre hinweg wurden geringfügige Ermittlungsverfahren, etwa Vorwürfe wie Hausfriedensbruch, die im Rahmen politischer Protestaktionen als möglicher Kollateralschaden in Kauf genommen werden mussten, gesammelt, um jetzt mehrere Fälle in einem großen Prozess vor Gericht zu bringen. Und somit das Strafmaß zu erhöhen.

    Politisch motivierte Vorwürfe sollen Patrioten einschüchtern

    Doch was wird den Aktivisten eigentlich vorgeworfen? Bereits ein Blick auf die drei „Hauptvorfälle“ zeigt, dass es sich um ein politisch motiviertes Vorgehen handelt, welches unter anderen ideologischen Vorzeichen sicherlich niemals verhandelt worden wäre.

    I. Ein klares Bekenntnis zur Familie
    Bei einer Banneraktion, die 2022 in Zürich anlässlich einer „Drag Queen Story Hour“ stattfand, wo als Frauen verkleidete Männer kleinen Kindern Geschichten vorlesen, zeigte die Gruppe Banner mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter“, sowie „Familie statt Gender-Ideologie“. Strafrechtlich soll dieser friedlich Protest u.a. ein „Verbreiten von Pamphleten mit herabwürdigendem lnhalt“, sein, vorgeworfen wird etwa Hausfriedensbruch und Nötigung.

    Die Losung „Familie statt Gender-Ideologie“ werten die Behörden als Hetze. Foto: Junge Tat


    II. Protestaktion bei „Pride-Gottesdienst“

    Anlässlich einer eines „Pride-Gottesdienstes“ der LGBTQ-Community, der 2022 in einer Züricher Kirche stattfand, errichteten Mitstreiter der „Jungen Tag“ ein Kreuz mit der Aufschrift „#nopridemonth“ als Bekenntnis gegen die queere Provokation. Obwohl die Anhänger der Pride-Veranstaltungen die durchweg gewaltfrei agierenden Patrioten mit Schlägen attackierten, wird nur gegen eine Seite ermittelt, gegen die „Junge Tat“. Ihr werfen die Strafverfolgungsbehörden einen Hausfriedensbruch, aber auch eine „Störung der Glaubens- und Kunstfreiheit“ vor.

    III. Notwehr gegen militante Linksextremisten

    Ebenfalls im Jahr 2022 kam es während Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen in Zürich zum Angriff einer bis zu 400 Personen starken Gruppe vermummter Linksextremisten auf rund ein Dutzend Anhänger der „Jungen Tat“. Statt die Beine in die Hand zu nehmen, standen die Patrioten in deutlicher Unterzahl ihren Mann und wehrten die Attacke ab – was ihnen auch als Notwehrrecht zusteht. In einer Täter-Opfer-Verdrehung wird jedoch nicht etwa gegen die Antifa-Anhänger ermittelt, sondern den patriotischen Aktivisten Landfriedensbruch vorgeworfen.

    Angriff auf das gesamte patriotische Lager

    Diese drei Beispiele zeigen, wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden soll. Nicht der Widerstand ist kriminell, sondern diejenigen, die mit gesetzeswidrigen Mitteln oppositionelle Bekämpfen und dabei auch vor gewalttätigen Attacken nicht zurückschrecken. Der Versuch der Schweizer Behörden, die „Junge Tat“ zum Schweigen zu bringen, muss deshalb als klarer Angriff auf das patriotische Lager begriffen werden. Um ihn zurückzuschlagen, braucht es Solidarität und Öffentlichkeit – denn betroffen sind zwar nur wenige Aktivisten, doch gemeint sind alle Patrioten.

    Schluss mit der Kriminalisierung des Widerstandes – der Einsatz für Remigration ist Bürgerpflicht. Erfahren Sie noch heute, wie die Ausländerrückführung funktionieren kann. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Lesen Sie Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. Bestellen Sie noch heute!

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