Dieser Roman, eine Familiensaga, führt zurück zu den Anfängen der BRD. Und „Rebecca“ fußt auf Tatsachen. Es geht um eine Edel-Hure, um einen Mord und den Bau von Gaskammern. Hier mehr erfahren.
Sein Autor ist bekannt als unbequemer Linker der alten Schule: Diether Dehm. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat sich mit ihm über sein neues Buch unterhalten.
▶️ Das Gespräch sehen Sie in dem Video oben.
Hochbrisant: In seinem neuen Werk „Rebecca“ arbeitet Diether Dehm den ersten Nachkriegsskandal der Bundesrepublik auf: den Fall um den Mord an der Edelhure Rosemarie Nitribitt. Und das unter speziellen Gesichtspunkten, die an Tabus rühren. Das Besondere: Dehm hat selbst einen Bezug zu dem Fall. Er stammt aus Frankfurt und kennt das dortige Milieu seit seiner Jugend – und seine Mutter war damals Zeugin im Nitribitt-Prozess!
Im ersten Teil seiner „Rebecca“-Trilogie gerät der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus der Jackett-Tasche eines Ministers in Rosemarie Nitribitts Hände. Das Papier belastet den Deutsche-Bank-Manager Hermann Josef Abs schwer…
Von Jürgen Elsässer empfohlen: Mit „Rebecca“ rührt Diether Dehm an Tabus und zerstört Legenden der Nachkriegs-BRD. Sie können das Werk hier bestellen.