Immer mehr Deutsche wünschen sich eine Regierungsbeteiligung der AfD. Dazu gibt es jetzt neue Umfragezahlen. Unsere November-Ausgabe zeigt auf, wie die Brandmauer fallen wird: „Alle gegen Eine – Wie Alice Weidel trotzdem Kanzler werden kann“. Das lesen Sie im Mainstream nicht! Hier mehr erfahren.

    ▶️ Über die guten AfD-Umfragewerte in Sachen Wunschkoalition geht es auch heute um 20 Uhr im Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV.

    Eine aktuelle Umfrage der Meinungsforscher von Insa bringt es an den Tag: Schon jeder vierte Bundesbürger wünscht sich eine Beteiligung der AfD an der Bundesregierung. Welche eine Ohrfeige für die Propagandisten der unsäglichen Brandmauer! Satte 24 Prozent können sich eine Koalition aus AfD und CDU vorstellen. „Brisant“, kommentiert die Bild.

    Damit liegt dieser Koalitionswunsch nun schon auf Platz 2 in der Vorlieben-Skala der Wähler. 29 Prozent würden nach jetziger politischer Lage eine Groko bevorzugen, 21 Prozent wollten sich gar nicht äußern.

    Andere Optionen: Abgelehnt!

    Alle weiteren Koalitionsmöglichkeiten werden sozusagen abgelehnt. Beispiel: Union, FDP und Grüne wollen nur 13 Prozent an der Regierung sehen. Bei einer ähnlichen Erhebung sprachen sich unlängst null (!) Prozent für eine Ampel aus.

    Übrigens, so die gleiche Umfrage: 40 Prozent rechnen damit, dass sich CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz am Ende durchsetzen und Kanzler werden wird. Jeweils 14 Prozent glauben an Alice Weidel und Olaf Scholz, Habeck liegt nur bei acht Prozent. Dass Scholz es nochmal packt, glauben nicht einmal SPD-Wähler selbst. Nur 33 Prozent der Sozis können sich eine weitere Amtszeit des gegenwärtigen Kanzlers vorstellen.

    Gut schneidet AfD-Kandidatin Alice Weidel ab, wenn es um die Frage geht, welcher Kanzler am besten mit US-Präsident Donald Trump auskommen würde. Hier liegt Weidel mit 22 Prozent dem CDU-Kandidaten Merz (25 Prozent) dicht auf den Fersen.

    Unterdessen hat Infratest einen aktuellen „Bayerntrend“ veröffentlicht. Danach liegt die CSU jetzt wieder über 40 Prozent, kann sogar auf 45 Punkte hoffen. Die AfD würde demnach ihr Ergebnis quasi verdoppelt, kommt jetzt schon auf 17 Prozent im Freistaat. Die SPD halbiert sich demgegenüber von 18 auf neun Prozent, die FDP liegt nur noch bei drei Prozent (2021 gewann sie 10,5 Prozentpunkte). Grüne dümpeln bei 13 Prozent herum. Freie Wähler kommen nur auch auf vier, das BSW auf magere drei Prozent.

    Es blicken aktuell nur noch zwölf Prozent der Bayern optimistisch in die Zukunft. Entsprechend ist die Wirtschaft auch das bestimmende Thema gegenwärtig, danach kommen Migration und Kriegsgefahr.

    Über die guten AfD-Umfragewerte in Sachen Wunschkoalition geht es auch heute um 20 Uhr im Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV. Das Heft zur anstehenden Wahl: „Alle gegen Eine“. Unsere November-Ausgabe zerlegt die Brandmauerpolitik der Altparteien. Hier bestellen.

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