Schon wieder ist die Gewalt in einem deutschen Freibad eskaliert: Im Migrations-Hotspot Neukölln schlugen rund 25 Männer aufeinander ein, die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Wie schlimm es mittlerweile zugeht, decken wir in unserer COMPACT-Augustausgabe mit dem Titel „Frauen in Angst. Wie unsere Sicherheit baden geht“ auf. Hier mehr erfahren.
Freitagnachmittag im berüchtigten Columbia-Freibad im Berliner Stadtteil Neukölln: Großalarm wird ausgelöst, dutzende Polizisten eilen herbei. Aus nichtigem Anlass hat sich wieder eine Massenschlägerei entwickelt. Zunächst soll ein Mann bei einem Sprung ins Wasser unbeabsichtigt eine Frau verletzt haben, weshalb dieser von mehreren Angreifern zusammengeschlagen wird, ehe weitere Badegäste dem Verprügelten zur Hilfe eilen. Am Ende schlagen etwa 25 Personen wild aufeinander ein. Ein – leider – fast normaler Freibadtag in der bunten Republik im Jahre 2025.
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Am Ende zieht die Polizei Bilanz: Ein Schwerverletzter und vier Leichtverletzte sind die Folge der blutigen Freibad-Randale. Tatverdächtige gibt es, so ist zumindest den bisherigen Informationen zu entnehmen, noch nicht. Auch der Schwimmbadbetrieb ging nach dem Großeinsatz ganz normal weiter, die Besucher scheinen sich längst an solche Ereignisse gewöhnt zu haben.
Immer wieder Neukölln
Die neueste Schlägerei in Neukölln ist kein Einzelfall, die Berliner Zeitung betitelte die Badeeinrichtung jüngst als „Berlins berüchtigtes Freibad“. In den Jahren 2023 und 2024 eskalierte die Gewalt regelmäßig, es kam zu mehreren Großeinsätzen und Massenschlägereien, teilweise wurde das Schwimmbad sogar geräumt und frühzeitig geschlossen.
Auch hunderte Hausverbote wurden gegen identifizierte Randalierer erlassen. Eine langfristige, erzieherische Wirkung auf die entsprechende Problemklientel ist aber offenbar nicht festzustellen.
Mutprobe Freibad? Die Zeiten, in denen Familien den heißen Sommer ungestört am Wasser verbringen können, sind leider vorbei. In unserer August-Ausgabe „Frauen in Angst – Wie unsere Sicherheit baden geht“ zeigen wir, wie schlimm es wirklich – quer durch die Republik – geworden ist. Hier bestellen.
