Verbrechen an Frauen nehmen dramatisch zu. Je mehr Multikulti, desto gefährlicher wird es offenbar! Als COMPACT über solche Zustände berichtete, schlug der Verbotshammer zu. Mittlerweile wieder erhältlich: Unsere Ausgabe „‘Deutschland den Deutschen‘“. Hier mehr erfahren.
Es sind höchst offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums, die uns alle schockieren. Mehr als 62.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen wurden im vergangenen Jahr registriert. Dazu zählen Vergewaltigungen und Untaten aus dem Bereich sexueller Missbrauch. Es ist ein neuer Höchststand erreicht. Seit 2014 sind derartige Straftaten gegen Frauen um sage und schreibe 89 Prozent angestiegen.
Freiwild Frau
Den letzten leichten Rückgang bei solcher Delikte gab es 2015. Doch seit Merkels Grenzöffnung sind Frauen oftmals Freiwild geworden. Das ist eine beschämende Entwicklung. Stark angestiegen sind im vergangenen Jahrzehnt auch Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit von Frauen. In diesem Bereich gab es einen schrecklichen Zuwachs um 18 Prozent.
Auch Verbrechen gegen die persönliche Freiheit gegen Frauen nehmen zu. Darunter fallen Zwangsheirat, Freiheitsberaubung, Kinderhandel oder Menschenraub. Hier liegt der Zuwachs bei unglaublichen 41 Prozent. Auch hier ist der Anteil von Zuwanderern und Nichtdeutschen erheblich.
Seit der ungebremsten Massenmigration sind ungezählte junge Männer unter 30 nach Deutschland gekommen. Sozialisiert wurden sie in islamischen Ländern, wo Gewalt und die Unterwerfung der Frauen zum Alltag gehören. Was Claudia Roth und andere geflissentlich ignorieren, hat die türkischstämmige Autorin und Frauenrechtlerin Necla Kelek schon vor einiger Zeit ausgesprochen: „Das Problem ist, dass sich kaum jemand darüber Gedanken gemacht hat, wer da massenhaft ins Land gekommen ist.“
Belästigt und bespuckt
Die Angestellte eines Kaufhauses berichtete gegenüber den Kieler Nachrichten über das Auftreten jungen migrantischer Männer: „Sie belästigen junge Frauen. Sie quatschen sie an, fassen sie an, hauen ihnen auf den Hintern. Sie haben auch schon Leute bespuckt.“ Anschließend hatte eine leitende Redakteurin des Blattes deutliche Worte gefunden:
„Eines wollen wir nicht – Angst haben müssen. Angst, dass schon ein freundlicher Blick von uns von ihnen falsch gedeutet und als Einladung verstanden wird. Angst haben müssen, wenn unsere Töchter im Sommer ein paar Stunden am Strand oder im Freibad genießen möchten.“
Die aktuellen Zahlen zeigen: Eben diese Angst ist berechtigt. Sexuelle Übergriffe nehmen dramatisch zu. Und fast immer geht es um junge Männer mit Migrationshintergrund. Werden die Täter ermittelt, stellt sich heraus, dass viele als Asylsuchende nach Deutschland gekommen sind. Hemmschwellen werden immer niedriger, die Opfer werden immer jünger.
Die Frage ist: Nimmt man diese fürchterliche Entwicklung einfach so hin? COMPACT ermöglicht eine intensive Beschäftigung mit der Thematik. Sichern Sie sich unsere Ausgabe „‘Deutschland den Deutschen‘“. Hier bestellen.