Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Binnen weniger Wochen hat die AfD die dritte Großspende erhalten. Dieses Mal stolze 2,3 Millionen Euro, die in eine bundesweite Plakatkampagne investiert werden sollen. Bedanken kann sich die Partei dafür bei einem ehemaligen FPÖ-Funktionär. Und auch sonst läuft es 2025 rund: Erstmals führt die AfD sogar das Großspenden-Ranking aller Parteien an, selbst CDU und FDP schauen neidisch auf die Blauen. Mittlerweile bekennen sich auch Multimillionäre offen zur AfD. Doch jeder kann mithelfen, die Wahl zu einem Erfolg werden zu lassen. Verschaffen Sie Alice Weidel Rückenwind, mit unserer edlen Kanzler-Silbermedaille. Hier mehr erfahren.
Bisher war die AfD bei Großspenden leer ausgegangen, große Firmen bedachten stets die Kartellparteien, aber scheuten sich vor finanziellen Zuwendung an die Weidel-Partei. Nachdem der Medizinunternehmer Winfried Stöcker zu Jahresbeginn 1,5 Millionen Euro an die AfD überwies und wenig später ein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Böttcher AG mit eine Millionen Euro Stöckers Beispiel folgte, hat der ehemalige Voralberger FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler ganze 2,3 Millionen Euro bereitgestellt.
Während die bisherigen Spenden nicht zweckgebunden waren, soll es sich bei der Überweisung von Dingler um eine Sachspende handeln, mit der die Kosten für über 6300 Großflächenplakate beglichen würden, von denen die ersten bereits für die AfD werben.
AfD führt Großspenden-Ranking des Jahres 2025 an
Nicht nur in Umfragen geht es für die AfD derzeit immer höher, auch im Großspenden-Ranking der Parteien konnte der Spitzenplatz errungen werden: Mit nunmehr 4,8 Millionen Euro liegt die Partei deutlich vor der CDU (3 Millionen Euro), der FDP (2 Millionen Euro) und der CSU (870.000 Euro). Die beiden Noch-Regierungsparteien SPD und Grüne haben jeweils sogar nur 700.000 Euro an Großspenden erhalten, die Linkspartei 300.000 Euro. Diese Werte machen deutlich, dass die AfD bis in die wohlhabendsten Kreise hinein anschlussfähig geworden ist, allen Ausgrenzungsversuchen und Diffamierungskampagnen zum Trotz.
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