Was wird da geplant?! Die Warnungen vor einer neuerlichen Corona-Variante mehren sich. Zeichnen sich am Horizont Willkür-Maßnahmen und Lockdowns ab? Wer sich wappnen will, sichert sich unser Rabattpaket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“; prall gefüllt mit Fakten zu einer Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Jetzt für 9,99 Euro statt für 31,70 Euro. Hier mehr erfahren.
Da ist sie wieder, die nächste Corona-Horrorgeschichte! Eine neue Variante, NB.1.8.1, auch „Nimbus“ genannt, solle sich weltweit ausbreiten, berichten übliche Panik-Medien. Zwar seien die Zahlen noch gering, die Krankheitsverläufe milde, aber die umfangreiche Berichterstattung auch in bundesdeutschen Medien soll ganz offensichtlich die Bevölkerung bereits sensibilisieren.
Lockdown in Kriegszeiten?
Nach all den diesbezüglichen Lügen von 2020 bis 2022, als uns Politik und Medien mit Lockdowns und Impfzwang drangsaliert haben, sollte man hellhörig sein. Noch gibt sich das berüchtigte Robert Koch-Institut (RKI) gelassen: „Nur vereinzelte Fälle, kein Trend erkennbar.“ Aber wer vertraut den dortigen Akteuren noch? So ein Lockdown in Kriegszeiten, einschließlich Demonstrationsverboten, käme den Mächtigen gewiss sehr recht…
In Asien, vor allem in China, Hongkong und Singapur, soll „Nimbus“ schon um sich greifen, gruseln sich Experten. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC stuft NB.1.8.1 als „Variante unter Beobachtung“ ein. Vor steigenden Infektionen in den nächsten Wochen wird bereits gewarnt, die Angstmaschinerie scheint startklar. Übelkeit, Erbrechen, Fieber… Die Krankheit wird uns bereits in allen Einzelheiten geschildert.
Auch die Impfpropaganda kommt auf Touren. Die ECDC jammert über „unzureichende Impfquoten“ bei Senioren – in vielen EU-Ländern sollen weniger als 50 Prozent der über 80-Jährigen geimpft sein. Die Immunität der Bevölkerung habe nachgelassen, wird verbreitet.
Doch Rettung naht: Angeblich schützen die alten Impfstoffe weiterhin. Wie praktisch! Auch die Tests aus der Corona-Zeit könnten verwendet werden. Und, klar: Besonders ältere Menschen und Risikogruppen sollen sich demnach wieder in die Nadel stürzen. Motto: Masken auf in vollen Räumen! Hygiene, Lüften, Zuhausebleiben – die alten Leiern aus der Corona-Zeit werden bereits wieder propagiert.
Experten wie der Basler Biophysiker Richard Neher orakeln, dass NB.1.8.1 an Häufigkeit zunehmen werde. Das RKI meldete 698 Fälle in der Woche bis zum 8. Juni – Tendenz sei selbstverständlich ansteigend.
Misstrauisch bleiben!
Eines ist klar: Nach den Corona-Lügen der letzten Jahre sollten wir misstrauisch bleiben. Die Immunität der Bevölkerung habe „nachgelassen“, behauptet die ECDC. Aber wer sagt uns, dass das nicht nur ein Vorwand ist, um die nächste Runde an Maßnahmen zu rechtfertigen? Die alten Tricks kennen wir doch: Erst wird heruntergespielt, dann wird alarmiert, und am Ende sitzen wir wieder in Lockdowns. Wer sich nicht erneut täuschen lassen will, hält die Augen offen und traut den offiziellen Verlautbarungen keinen Meter!
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