Für die AfD läuft es derzeit finanziell bestens: Nachdem in den letzten Wochen mehrere Millionenspenden an die Partei geflossen sind und die AfD das Großspenden-Ranking für das Jahr 2025 sogar mit Abstand anführt, wurde jetzt eine Millionenerbschaft bekannt. Die Zuwendung in Höhe von knapp 6 Millionen Euro ist bereits im Jahr 2023 verbucht, liegt daher schon einige Zeit zurück, doch durch die Veröffentlichung des entsprechenden Rechenschaftsberichtes durch die Bundestagsverwaltung wurde der neuerliche Geldregen erst jetzt bekannt. Auch diese Millionenzuwendung zeigt: Die AfD ist längst in der Mitte des Volkes angekommen und erreicht alle Schichten. Das ist vor allem auch ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel zu verdanken. Bei uns gibt es die edle Kanzler-Silbermedaille Alice Weidel – jetzt im Wahlkampfendspurt unterstützen und Solidarität zeigen. Hier mehr erfahren.
Neben der Summe von exakt 5.957.969,66 Euro, die der Partei von einer Frau aus Berlin überlassen wurden, weist die AfD in ihrem Rechenschaftsbericht auch zwei neue Mehrfamilienhäuser in Berlin als Eigentum auf, die offenbar ebenfalls Teil der Erbmasse gewesen sind. Beide Objekte sind jeweils rund 2 Millionen Euro wert, so dass die Partei insgesamt mit rund 10 Millionen Euro begünstigt wurde. Eine willkommene Finanzspritze, mit der finanzielle Sorgen erst einmal weit entfernt sein dürften.
Spenden und Erbschaften an die AfD sind längst normal
Zwar hatte es für die AfD in der Vergangenheit bereits schon größere Erbschaften gegeben, doch mit der Spendenflut des noch jungen Jahres 2025 dürfte auch die Zahl weiterer Erbschaften, in deren Genuss die Partei kommt, steigen. Verstorbene brauchen nicht mehr fürchten, im Nachgang Opfer medialer Hetzkampagnen zu werden, denn die Unterstützung der Partei ist längst normalisiert: Wenn renommierte Unternehmer sich trauen, öffentlich im Wahlkampf ihre Unterstützung mit Millionensummen zu bekunden und keine Angst mehr haben, dass ihre Geschäfte darunter leiden können, ist die „Mauer des Schreckens“, mit der das Establishment unterschwellig versucht, Gönner der Partei zu brandmarken, zusammengebrochen.
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