Was war das für eine Woche?! Die misslungene Kanzlerwahl für Merz und die Geheimdienst-Attacke auf die AfD prägten die Schlagzeilen. Es hat sich jetzt schon gezeigt, dass die neue Regierung es nicht kann. Wir bieten mit der Alice-Weidel-Kanzlermedaille in Silber das glanzvolle Gegenstück zum politischen Einerlei. Hier mehr erfahren.
Die politische Landschaft in Deutschland bietet derzeit ein bemerkenswertes Bild: Trotz einer konzertierten Anstrengung von Medien, etablierten Parteien und staatlichen Institutionen, die AfD zu marginalisieren, bleibt die Partei in aktuellen Umfragen erstaunlich stabil und behauptet sich bundesweit als starke politische Kraft.
Widerstandsfähige Kraft
Die jüngsten Entwicklungen, darunter der massive Geheimdienst-Angriff auf die Blauen, beeindrucken die Wähler kaum. Die Partei zeigt eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit, die darauf hindeutet, dass ein signifikanter Teil der Bevölkerung die AfD als wirkliche Alternative zu den etablierten Kräften wahrnimmt und sich nicht irritieren lässt.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa verzeichnet für die AfD einen minimalen Rückgang um einen Prozentpunkt auf 24 Prozent. Dennoch bleibt sie die zweitstärkste Kraft im Land, nur knapp hinter der Union mit 25 Prozent. Dieser leichte Rückgang ist kaum als Trendbruch zu werten, wenn es Medien zum Teil auch so werten. Experten gehen davon aus, dass die neue Verfassungsschutz-Einstufung künftige Umfragewerte beeinflussen könnte, doch die bisherigen Daten belegen das nicht.
Die AfD hält ihre Position mit erstaunlicher Konstanz. Seit der Bundestagswahl 2021, bei der sie 10,4 Prozent erreichte, hat die Partei ihren Stimmenanteil mehr als verdoppelt. Besonders in den neuen Bundesländern – Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – erzielt sie Zustimmungswerte, die sie als neue Volkspartei ausweisen.
Selbst in westlichen Bundesländern wie Baden-Württemberg zeigt die AfD Stärke: Eine weitere Insa-Umfrage für die Schwäbische Zeitung sieht die Partei dort sogar erstmals vor den Grünen, die ja den Ministerpräsidenten stellen und bei der letzten Landtagswahl auf mehr als 32 Prozent kamen. Die Zeiten scheinen vorbei. Gegenwärtig liegt die CDU im Ländle mit 31 Prozent vorn. Die AfD steigt und steigt in Baden-Württemberg und kommt nunmehr schon auf 19 Prozent, Grüne werden mit 17 Prozent ausgewiesen.
Immun gegen Hass und Hetze
Die neuen Umfrage-Erfolge sind umso bemerkenswerter, wenn man die Rahmenbedingungen betrachtet. Die AfD steht unter einem beispiellosen Druck. Die Geheimdienst-Attacke ist der Versuch, die Partei politisch zu delegitimieren und ihre Wähler abzuschrecken. Dennoch gelingt es der Partei, ihre Basis zu mobilisieren. Blaue Wähler und Anhänger sind erfreulich immun gegen Hass und Hetze der Regierungsparteien. In Baden-Württemberg wird im März 2026 gewählt.
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