Die Universitätsstadt Münster gilt als Hochburg linksgrüner Anhänger. Und die haben sich etwas ganz besonderes einfallen lassen: Heute wird eine gigantische Regenbogen-Fahne als 100 Meter langer Zebrastreifen eingeweiht. Doch das ist nicht alles. Die EU-Eliten dürften stolz sein, wie effektiv der Kampf gegen die natürlichen Geschlechterrollen voranschreitet. In der COMPACT-Maiausgabe „Die Diktatorin – Blitzkrieg gegen die Völker“ zeigen wir auf, wie unsere Gesellschaft von oben herab verändert werden soll. Hier mehr erfahren.

    Mit einem farbenfrohen ‚Zebrastreifen‘ auf dem Hafenplatz will die Stadt Münster ein sichtbares Zeichen für Toleranz und Vielfalt setzen“, heißt es in der Ankündigung eines regionalen Nachrichtenportals. Auf 100 Metern Länge soll nicht nur eine Regenbogenfahne zu sehen sein, sondern auch die sogenannte „Progress-Pride-Fahne“, die häufig von Transsexuellen verwendet wird und als wichtigstes Zeichen der Szene gilt. Durch den weiß-gelb-lila Streifen sollen „nicht-binäre“ Menschen repräsentiert werden, sprich all jene, die sich keiner Geschlechterrolle zugehörig fühlen. Eine fragwürdige Aktion, die u.a. von den Münsteraner Stadtwerken finanziert wird.

    Die Stadt Münster hat eine politische Folie auf die Straße geklebt. Für Vielfalt und Toleranz. Der zusätzliche weiß-gelb-lila Streifen, soll sogenannte „nicht-binäre“ repräsentierten. Finanziert von Stadtwerke Münster, VR Bank Westfalen-Lippe und BASF Coatings. Wie findet ihr? pic.twitter.com/TYLuLeojIO

    — Madeleine (@missdelein2) May 15, 2025

    Oberbürgermeister weiht Zebrastreifen persönlich ein

    Der neue Regenbogen-Zebrastreifen scheint der Stadtführung eng am Herzen zu liegen, CDU-Oberbürgermeister Markus Lewe hat dazu sogar eine lange Pressemitteilung verfasst. Kostprobe gefällig?

    Die Farben der Regenbogenflagge wurden auf Vorschlag des Amts für Gleichstellung von sechs auf 13 Farben erweitert und nehmen damit die Gestaltung der sogenannten „Inter*-Progress-Pride-Flag“ auf: schwarze und braune Streifen als Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung von Persons of Color, weiss, rosa und hellblau als Farben der Emanzipationsbewegung von trans* Personen, sowie lila und gelb als Farben der Emanzipationsbewegung von inter* Personen.

    Vor lauter Sternchen und kaum verständlichen Wortneuerfindungen wahrlich ein schwer verständlicher Text. Absurd wird der bunte Regenbogen-Hype aber einen Absatz später:

    Damit nimmt der symbolische Zebrastreifen auch Bezug auf die Sichtbarkeit von trans* Personen und auf den tödlichen Angriff auf Malte C. während des Christoper Street Days 2022 in unmittelbarer Nähe des Hafenplatzes.

    Tatsächlich wurde Malte C. nach einer CSD-Veranstaltung von dem Tschetschenen Nuradi A. geschlagen und so schwer verletzt, dass er wenig später an einem Schädelhirntrauma starb. Der Täter erhielt eine Haftstrafe von fünf Jahren, könnte mittlerweile bei vorzeitiger Haftentlassung bereits wieder auf freiem Fuß sein. Dass es sich nicht um einen anlasslosen Übergriff gehandelt hat, sondern dieser aus einer feindlichen Haltung gegenüber Homosexuellen, die bei nicht wenigen muslimischen Einwanderern zu finden ist, resultierte, verschweigen die Regenbogenfahnen-Fans jetzt jedoch. Das würde wahrlich nicht in das Bild vom bunten Münster passen.

    Die Dauerberieselung mit Gender-Propaganda, wie ganz aktuell in Münster, passt in das Bild der EU-Eliten. Sie haben der traditionellen Familie von Vater, Mutter und Kindern längst den Kampf angesagt und versuchen, die Rollenbilder aggressiv zu verändern. In der COMPACT-Maiausgabe „Die Diktatorin – Blitzkrieg gegen die Völker“ schauen wir genauer hin, wer im EU-Moloch die Fäden zieht. Hier bestellen.

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