Blutbad am Samstagabend in München: Eine Frau lief Amok, stach willkürlich auf Passanten ein, konnte erst durch die Schüsse der Polizei gestoppt werden. Auch dieser Vorfall zeigt: Es wird immer wichtiger, sich selber zu schützen und sich umfangreich über Ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Gegen 19.45 Uhr zog eine Frau, die sich später als Einwanderin aus Bulgarien herausstellte, ein Messer und begann, in der Nähe der weltbekannten Theresienwiese (hier findet jedes Jahr das Oktoberfest statt) auf Passanten einzustechen. Zunächst wurde ein 56-jähriger Mann getroffen, wenig später eine 25-jährige Frau. Glück im Unglück: Die Verletzungen waren offenbar nicht lebensgefährlich, die Opfer überlebten.

    Wenige Minuten später traf die Polizei ein, eröffnete das Feuer auf die Amokläuferin. Die 30-jährige Bulgarin wurde zunächst schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert, dort erlag sie bereits wenig später ihren Verletzungen.

    Täterin wieder einmal „psychisch auffällig“

    Das genaue Motiv für das fürchterlich Blutbad ist noch unklar. Verschiedene Medien berichten jedoch, dass die Frau in der Vergangenheit „psychisch auffällig“ gewesen wäre – möglicherweise ist es wieder eine Straftat, die hätte verhindert werden können, wenn die Täterin aus dem Verkehr gezogen worden wäre. Oder, wenn es bereits Vorstrafen gegeben hat, zumindest des Landes verwiesen.

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