Jeden Montag sind die Pressemeldungen der Polizei mit neuen Messerangriffen gefüllt, ein öffentlicher Aufschrei bleibt in den meisten Fällen aus. Auch an diesem Wochenende wurde wieder fleißig quer durch die Republik zugestochen. Ein Grund mehr, sich umfangreich über ihren Eigenschutz zu informieren, bevor es zu spät ist – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Im bergischen Wuppertal wurden gleich drei Männer in der Nacht zu Samstag bei einer Messerattacke verletzt, ein 42-Jähriger musste sogar notoperiert werden, eine Arterie an seinem Bein war getroffen worden. Der Messerstecherei vorausgegangen war ein Streit, die Angreifer konnten bisher unerkannt entkommen.
Auch im hohen Norden, im mecklenburgischen Wismar, eskalierte am Samstag ein Streit bei einem Stadtfest: Ein 19-Jähriger, dessen Herkunft bisher unbekannt ist, zog plötzlich ein Messer und stach auf einen 15-Jährigen und einen 20-Jährigen ein, die mit Stichen im Brustbereich ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Immerhin: Der Täter konnte festgenommen werden, die Ermittlungen laufen.
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Zugestochen wurde auch im Süden der Republik: Gegen 18 Uhr gerieten auf dem Augustaplatz in Baden-Baden drei Männer in Streit, plötzlich zog auch hier ein 21-Jähriger ein Messer und stach auf einen 40-Jährigen ein, der verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Polizisten konnten den Messerstecher nach kurzer Flucht festnehmen.
Hemmschwelle wird immer geringer
Die drei jüngsten Vorfälle zeigen exemplarisch, dass bereits bei banalen Anlässen Messer eingesetzt werden – mit einem nicht zu kalkulierenden Ausgang, der oft bis zum Tod führt. Nachsicht haben dabei rechtschaffene Bürger, die solchen Attacken wehrlos gegenüber stehen. Dabei gibt es zahlreiche freie Waffen und andere Verteidigungsmittel, die dabei helfen, im Rahmen des Notwehrrechtes Angriffe zurückzuschlagen. Oft ist jedoch unbekannt, wie sich Angriffe effektiv stoppen lassen. Das sollte sich ändern.
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