Das sind brisante Einblicke: Die Zahl der Schwerverletzten durch Messerattacken ist seit 2019 um 50 Prozent gestiegen! Nur wenige Medien berichten. Das eigentliche Problem arbeiten wir im COMPACT-Spezial heraus: „Mädchen, Messer, Morde – Die Opfer der offenen Grenzen von Merkel bis Merz.“ Ein besonders wichtiges Heft. Hier mehr erfahren.

    Erschreckend: Die Behandlung von Patienten mit schweren Verletzungen durch absichtliche Messerangriffe hat in den Notaufnahmen Deutschlands in den vergangenen Jahren zugenommen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hervor. In dieser zentralen Datenbank werden bundesweit Fälle aus unfallchirurgischen Spezialkliniken bundesweit erfasst.

    Zahlen als Alarmzeichen

    Demnach mussten zwischen 2014 und 2023 insgesamt 3.325 Personen aufgrund gewalttätiger Stichverletzungen therapiert werden. Diese Analyse, die sich erstmals gezielt auf intentionalen Missbrauch von Messern fokussiert, zeigt einen klaren Trend: Die Zahl der Schwerverletzten stieg von rund 250 Fällen im Jahr 2019 auf etwa 375 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 50 Prozent entspricht.

    Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von Angriffen an lebenswichtigen Körperregionen. Experten berichten von einer Häufung tiefer Stiche in den Hals- und Brustbereich, die oft zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie inneren Blutungen oder Organverletzungen führen.

    „Die Angriffe wirken gezielter und brutaler als früher“, betont Dietmar Pennig, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sein Kollege Andreas Seekamp, leitender Unfallchirurg am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel, wo er seit zwei Jahrzehnten tätig ist, spricht von einem „erschreckenden“ Trend: „Messer werden in Deutschland zunehmend als gängige Waffe genutzt.“

    Bis hin zum Tod…

    Demografisch gesehen betreffen diese Fälle vorwiegend junge Männer: 86 Prozent der Opfer sind männlich, mit einem Durchschnittsalter von 31,3 Jahren. Etwa 70 Prozent der Eingelieferten mussten sich einer unmittelbaren Notfallbehandlung unterziehen, in acht Prozent der Fälle endeten die Verletzungen tödlich. Die Betroffenen verstarben noch im Krankenhaus.

    Diese Zahlen spiegeln nur die schweren Fälle wider, die in Intensivstationen landen; leichtere Vorfälle in kleineren Kliniken oder ambulanten Einrichtungen sind nicht erfasst.

    Die medizinischen Daten korrespondieren mit den Erkenntnissen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA). Seit 2020 werden Messerangriffe als eigenständiges Phänomen erfasst, und die Zahlen deuten auf einen anhaltenden Aufwärtstrend hin. Im Jahr 2023 registrierte die Polizei 8.951 Fälle im Kontext gefährlicher und schwerer Körperverletzungen mit Messern – ein Plus von rund zehn Prozent gegenüber 2022 (8.160 Fälle). Bei Raubdelikten mit Messerbeteiligung stiegen die Zahlen von 4.195 auf 4.893.

    Beispiel Berlin

    Für 2024 meldet das BKA vorläufig 29.014 Straftaten mit Messer-Einsatz oder -Bedrohung, darunter 15.741 Fälle, in denen das Messer aktiv zum Einsatz kam – ein signifikanter Sprung im Vergleich zu den knapp 9.000 Fällen von 2023. Insgesamt umfasst die Gewaltkriminalität 217.300 Fälle für 2024, ein Anstieg von 1,5 Prozent, wobei Messerangriffe besonders auffallen.

    Experten wie Kriminologe Dirk Baier sehen hierin eine gesellschaftliche Verschärfung: „Die Schwelle für Gewaltanwendung sinkt, und Messer sind leicht verfügbar.“

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    Ein markantes Beispiel für die bundesweite Entwicklung liefert die Notaufnahme des Virchow-Klinikums der Charité in Berlin-Wedding. Seit Juli 2015 – dem Zeitpunkt der Grenzöffnung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel – hat sich die Zahl der behandelten Messerstichverletzungen hier verdoppelt. Im Jahr 2016 waren es 37 Fälle, 2024 bereits 106, und bis Ende Oktober 2025 kamen 65 weitere hinzu, was eine Gesamtzahl von 530 Betroffenen im betrachteten Zeitraum ergibt. Mehrere Opfer konnten nicht gerettet werden.

    Ähnliche Beobachtungen gelten für das gesamte Jahr 2024: Die Charité erreichte mit 55 Stichverletzungen bereits den Jahreswert des Vorjahres, was auf eine „bedrohliche Entwicklung“ hinweist, wie Stöckle betont. Die Verletzungen seien zunehmend schwerwiegend, mit Schäden an inneren Organen und großen Gefäßen.

    Das BKA identifiziert Faktoren wie wirtschaftliche Belastungen, fehlende Integration und demografische Verschiebungen als Treiber: Unter nichtdeutschen Tatverdächtigen – die 2024 überproportionale 41 Prozent der Gewalttäter ausmachen – sind junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Nordafrika überrepräsentiert.

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