Messerangriff auf Minderjährigen in Berlin, die Attacke am Hamburger Hauptbahnhof mit mehreren Schwerverletzten: Es wird immer schlimmer! Kann der Staat seine Bürger noch schützen? Wir liefern das Buch von Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 bestätigt, was wir alle ahnen: Messerangriffe erreichen Rekordzahlen. Im vergangenen Jahr waren es in der Bundesrepublik Deutschland sage und schreibe 29.014 Fälle. Das sind etwa 79 Angriffe am Tag!
Anstieg um 16 Prozent
Die Messerangriffe gehen mit Straftaten wie Köperverletzung (54,3 Prozent), Bedrohung (43,3 Prozent) und auch Raub oder Nötigung (2,4 Prozent) einher. Im Vergleich zu 2023 zeigt sich ein Anstieg um etwa 16 Prozent. Besonders stark angestiegen sind die Zahlen in Bayern (+110 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (+20,6 Prozent).
Die Erfassung von Messerangriffen als eigenständige Kategorie begann erst 2021, was Vergleiche erschwert. Dennoch zeigt die Entwicklung eine klare Zunahme. In Niedersachsen etwa wurden 2024 allein 878 Fälle gefährlicher Körperverletzung mit Messern registriert.
Ein zentraler Punkt bei der Ursachenforschung ist der hohe Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Messerangriffen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 verzeichnet 913.196 nichtdeutsche Tatverdächtige insgesamt. Bei Gewaltkriminalität stieg die Zahl um 7,5 Prozent auf 85.012 Fälle. In Nordrhein-Westfalen lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Messerangriffen bei 47,6 Prozent, obwohl Nichtdeutsche 16,1 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Ähnliche Zahlen zeigen sich in Hessen (50 Prozent) und Niedersachsen (41 Prozent). In Nordrhein-Westfalen waren 2022 von 4.000 Tatverdächtigen bei Messerangriffen 44,2 Prozent nichtdeutsch. Und die Vornamen der als deutsch geführten Täter sind nicht ausgewertet.
Die Ursachen, die jeder kennt…
Diese Überrepräsentation hängt zusammen mit der hohen Zahl junger, männlicher Zuwanderer. Die unkontrollierte Massenzuwanderung in den letzten Jahren – insbesondere seit 2015 – hat ohne Zweifel zu einer erhöhten Kriminalitätsbelastung geführt. Die Präsenz der großen Zahl junger, nichtdeutscher Männer wird von immer mehr Bürgern als Sicherheitsrisiko wahrgenommen.
Laut Statistischem Bundesamt waren 2023 etwa 60 Prozent der Asylbewerber männlich, viele im Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Längst nicht mehr nur in den sozialen Brennpunkten wie Duisburg, Berlin-Neukölln oder Frankfurt führen hohe Zuwandererzahlen zu sozialen Spannungen, die sich zunehmend in Gewalt entladen.
Der Solinger Messerangriff 2024, bei dem ein syrischer Asylbewerber mehrere Menschen tötete, war nur die Spitze des Eisberges. Messerkriminalität ist kein Naturgesetz und nicht vom Himmel gefallen. Das Versagen der Politik führt zur Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel und Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Folgen sind nicht selten wahre Gewaltorgien oder alltäglich präsente organisierte Kriminalität und das Treiben der berüchtigten Clans.
Wie Sie sich selbst vor Messermännern schützen können, weil der Staat versagt, zeigt Ihnen Ex-Elitesoldat und Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier bestellen.