Was für ein Skandal: Am Jahrestag des Magdeburger Terroranschlages provozierte Friedrich Merz mit einem Auftritt am Tatort. Empfangen wurde der Überfremdungs-Kanzler von spontanem, aber lautstarken Protest. Die Bürger lassen sich nicht mehr länger verhöhnen: In unserem neuen COMPACT-Spezial „Mädchen. Messer. Morde.“ zeigen wir, an welchen Händen das Blut der unschuldigen Opfer einer katastrophalen Einwanderungspolitik klebt. Hier mehr erfahren.
Samstagabend (20. Dezember 2025) um 19.02 Uhr, genau ein Jahr nach dem migrantischen Terroranschlag von Magdeburg, betraten Bundeskanzler Friedrich Merz und sein Parteikollege Reiner Haseloff, scheidender Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, den Tatort. Begleitet wurden die beiden CDU-Politiker von einem Pfeifkonzert und „Hau ab“ – Rufen. Die geheuchelte Anteilnahme glaubt der Union niemand mehr, denn die Merkel-Merz-Partei ist wie keine andere politische Formation der Bundesrepublik für die Massenmigration der letzten Jahrzehnte verantwortlich.
#Bundeskanzler @bundeskanzler Friedrich Merz in #Magdeburg auf dem Weg zur Gedenkveranstaltung…kein sehr herzlicher Empfang
Quelle: @weichreite Danke dafür 👍 pic.twitter.com/qVT6lTUjoT
— ChriLe (@Xeladrin) December 21, 2025
Nach den Anschlägen von Magdeburg, München und Würzburg kündigte der Kanzler, damals noch als Spitzenkandidat im Bundestagswahlkampf, eine Migrationswende an, massenhafte Abschiebungen und Grenzschließungen sollten folgten. Geschehen ist davon bis heute nichts, im Gegenteil: Selbst die Flieger aus Afghanistan starten weiter ungestört und bringen stetig neue Einwanderer in die Bundesrepublik, von den Zuständen auf unseren Straßen ganz zu schweigen. Nicht einmal seine Stadtbild-Äußerungen, mit denen Merz die Raumnahme durch junge, männliche Migranten aus dem arabischen Raum kritisieren wollte, verteidigt der CDU-Mann.
Verhöhnung der Terroropfer
Sechs Tote, mehrere hundert Verletzte und ein Kanzler, der nicht bereit ist, die Einwanderungspolitik zu ändern. Eine beschämende Bilanz, der jedoch der Magdeburger Auftritt von Merz die Krone aufsetzt: Statt sich im stillen Kämmerlein des Kanzleramtes für sein politisches Versagen zu schämen, stolziert der Sauerländer an den trauernden Angehörigen, die vor einem Jahr die Terror-Tat des Arabers Taleb al-Abdulmohsen mit eigenen Augen erleben mussten, vorbei. Und zieht den berechtigten Zorn der Anwesenden auf sich.
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