Stellen Sie sich vor, ein Musiker aus dem Querdenker-Spektrum würde während eines Live-Auftritts mit einem Messer auf eine Pappfigur von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einstechen. Der Aufschrei der Mainstreampresse wäre gewaltig, die Sondereinsatzkommandos würden wohl augenblicklich alarmiert und der Künstler in Handschellen landen. Wenn jedoch die Hinrichtung des AfD-Politikers Björn Höcke nachgestellt wird, bleibt der öffentliche Aufschrei aus. Das überrascht kaum: Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, welche Panik das Establishment hat und sich an jeden Strohhalm klammert, um seine Macht zu retten. Hier mehr erfahren.
München, 14. Dezember 2024 in der „Roten Sonne“ am Maximiliansplatz: Der Rapper „Yu“ stachelt sein Publikum an, Parolen wie „Nazis raus“ zu grölen. Als der Hass-Mob den Siedepunkt der Gewaltlust erreicht hat, beginnt „Yu“, der mit bürgerlichem Namen Yunus Can heißt und aus dem Rhein-Sieg-Kreis im Kölner Umland stammt, mit einem Stift in die Augen eines Pappaufstellers zu stechen, der das Gesicht des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke zeigt. Es folgen Tritte, später werden sogar Messerstiche symbolisiert. Es ist eine nachgespielte Hinrichtung.
Erst durch ein Video, was derzeit in sozialen Netzwerken Verbreitung findet, wurde der Vorfall einer größeren Öffentlichkeit bekannt:
Der sich selbst als Musiker bezeichnende #Antifaschist Yu bietet hier ein ekelhaftes Bild von strafrechtlicher Relevanz.
Bei einem seiner Auftritte hat er einem Pappaufsteller mit @BjoernHoecke-Motiv, mit einem Stift diesem die Augen ausgestochen, den Körper durchgetreten und zu… pic.twitter.com/fuxy85a85w— Christopher Preußel (@PreusselAfD) December 26, 2024
Doch getreu dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ wird der skandalöse Vorgang von der Mainstreampresse bisher vollständig ignoriert. Offenbar macht sich ein linker bis linksextremer Rapper, der Tötungsphantasien gegenüber dem erfolgreichsten AfD-Landesvorsitzenden auslebt, wenige Wochen vor der Bundestagswahl nicht allzu gut. Der geneigte Leser darf sich an dieser Stelle vorstellen, welch mediales Echo der gleiche Vorfall nach sich gezogen hätte, wenn der Pappaufsteller nicht Björn Höcke gezeigt hätte, sondern den eingangs erwähnten Robert Habeck.
Solche Einschüchterungsversuche zeigen: Dem Fußvolk der Altparteien ist jedes Mittel recht, um die Opposition zu bekämpfen. Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ rechnen wir mit solchen Politikern und ihrem linksextremen Umfeld knallhart ab. Hier mehr erfahren.